Kohlgrub - das edle Schoko-Mekka!

​Man muss die Kohlgruber schon beneiden. Sie sind wohl die glücklichsten Bürger Deutschlands. Denn Schokolade ist wirklich DAS Glück auf Erden, das man essen kann. Wir tauchen ein in die Welt von Kakaobohnen und Schokosplittern. Wer da mit will, liest sofort weiter...

​Gleich mal vorneweg: Schokoladenhandwerk ist hohe Kunst. Und nun sitzen wir mitten drin in der Kunstakademie des guten süßen Geschmacks. Wir erfahren so manches über die Hauptakteurin des ganzen Theaters für unseren Gaumen - über die Kakaobohne; über ihre Herkunftsorte, über ihren Anbau, ihre Bezeichnungen. "Criollo, Trinitario, Sur del Lago, Hacienda Victoria", klingt es verführerisch in unseren Ohren. Wir schreiben hastig weiter mit. Hören etwas zum Röstverfahren und lernen, was das heißt: "melangieren", "conchieren", "temperieren".

BEAN TO BAR - das Herstellungsverfahren - vereint herausragende Qualität, transparente Herstellungsprozesse und ursprünglichen Schokoladengeschmack. Und genau dafür steht auch Harald B. Biehler mit seiner Schokoladen Manufaktur. Der gelernte Konditormeister überlässt hier, in seinem Schokoladenreich, nichts dem Zufall. "Ich weiß, woher meine Zutaten kommen, ich kenne die Anbaugebiete und ihre Partner." Und so breitet er für uns auch schon die ersten Zutaten zur Erläuterung aus.

Man darf die Kohlgruber wirklich beneiden: Sie sind wohl die glücklichsten Bürger hierzulande. Denn Schokolade ist wirklich das wahre Glück, welches man essen kann. Und allerbeste Schokolade bedeutet folglich höchstes Glück. Und nun dürfen wir - zur allerhöchsten Freude - auch noch selbst ran. Los geht´s mal mit einer Einsteigerübung, "Mandelsplitter" (Bio Peruschokolade mit 65% Kakaoanteil und Rohrohrzucker, ohne (!) Sojalezithin". Na, kann sich unser handwerkliches Geschick nach einer Bergwanderung noch sehen lassen? In der vollklimatisierten Werkstatt lässt es sich jedenfalls bestens arbeiten. Und von diesem Meister selbst lernen ist ein Geschenk.

In der Schokoladen Manufaktur wird auf den Zusatz fremder Kakaomassen komplett verzichtet. Die Schokoladen sind frei von Sojalecithin, fremden Fetten oder künstlichen Aromen. Die innovativen Rezepturen enthalten neben der puren Kakaobohne auch hochwertige Zuckerarten (Rohrohrzucker, Birkenzucker oder Kokosblütenzucker), die in weitaus geringerem Umfang Verwendung finden als in üblichen Industrieschokoladen. Und je nach Sorte verwendet Harald Biehler verschiedene Trockenfrüchte, Nüsse und edle Gewürze. Auch wir lassen uns nicht lumpen, belegen unsere Taler mit kandierten Veilchen, Jasmin, Mandeln, Pistazien, Sesam, rosa Pfeffer und getrockneter Ringelblume und Kornblumen von der Schwäbischen Alp - unserer Wahlheimat. Alles so schön leckerbunt hier!

Die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen. Die Schokoladentaler glänzen um die Wette: Vom Maître de Chocolaterie erhalten wir mehr als nur vage Einblicke in das Verhalten edler Schokoladen. Das ist wahre Alchemie: von der richtigen Temperierung hängt schließlich ab, was uns später unsere lieben Geschmacksknospen zurückmelden möchten.

​Nach getaner Arbeit noch eine süße Belohnung der ganz besonderen Art: das Eis der Manufaktur ist bei dieser Bruthitze genau richtig. Kakaoschalentee mit Minze und Cassis, lautet Lothars Selektion. Christian präferiert Sanddorn mit Kokos, .Den Chef freut´s, die schleckmäuligen Wanderer erst recht!

Stille. Schönheit. Schwebebahn.

​Weitblick in den Ammergauer Alpen sollte schon sein. Und damit es bei der langanhaltenden Hitze nicht zur Tortur wird, nutzen die Genusswanderer Lothar und Christian heute Technik und lassen sich per Lift gen Himmel befördern. Doch lies selbst!....
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Es ist angerichtet: Wandern. Biss. Genuss.

Donnerstag. Wurmansau, Ammergauer Hof. Die Crew für die kommenden Tage im Ammergauer Tal steht! Bei allerschönsten strahlenden Sonnenschein zeigen sich die Berge zunächst diesig, doch schon am Abend von ihrer allerschönsten Seite. Fahrräder ausgeliehen. Erstes Radlrund, Fahrt ins Ammertal nach Unternogg, zum Forsthaus.
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Heiss. Heißer. Am Heißesten.

​Die Temperaturen an diesem achtundzwanzigsten Juni werden wohl noch unser heutiger Programm mitbestimmen. Doch dazu später mehr.
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Radeln. Wandern. Gumpensessions. Unser Alpentriathlon.

Lust auf überfüllte Familienfreibäder oder Badeseen mit Menschenmassen, war irgendwie nie unser Ding. Doch dieser Tag offenbart uns neue Dimensionen in Sachen kühlendes Nass.
https://www.best-of-wandern.de/blog/radeln-wandern-gumpensessions-unser-alpentriathlon

Radeln. Wandern. Gumpensessions. Unser Alpentriathlon.

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Oberammergau - zwischen Schisler und Stückl
Donauwelle Backen und Übernachten im Brigel-Hof