Donauland adé & Tipps
Zum Abschied surften wir bei den Freis auf der Donauwelle (sonntags gibt es für Gäste und Besucher die obligatorische Donauwelle und andere Köstlichkeiten).
Zum Abschied surften wir bei den Freis auf der Donauwelle (sonntags gibt es für Gäste und Besucher die obligatorische Donauwelle und andere Köstlichkeiten).
Heute erwartete uns zunächst der höchste Berg der Schwäbischen Zehntausender, ähh, der zehn Tausender der Schwäbischen Alb, der Lemberg mit 1015 Metern + Turm = 1050 Meter.
Treckingbike oder Mountainbike? Oder lieber gemütlich auf ein Cityrad? Beim Fahrradverleih stellt uns Herr Frei die Elektro-Räder ein, mit denen wir heute unterwegs sind. Weiterlesen »
Wann sind wir da? Noch eine Kehre. Noch einmal durch ein Felsentor, noch einmal an einer Burg vorbei. Dann stehen wir vor unserer Unterkunft für die kommenden drei Nächte. Voller Elan begrüßt uns der umtriebige Besitzer des „Talhof“, Menne Frei, und lädt uns gleich ein, nach der langen Fahrt erstmal im Donaukanal zu entspannen. Er zeigt auf eine kleine verdeckte Steintreppe im Gras: „Do gaz nei!“ Und kaum sind wir drinnen, folgen auch schon Oma und Sohn des Familienbetriebs …