Steinklamm Spiegelau
Foto: woidlife photography
Ein wahres Kleinod ist die wildromantische Steinklamm bei Spiegelau am Nationalpark Bayerischer Wald. Auf verschiedenen Spazier- und Wanderrunden kann man die faszinierende Schlucht entdecken, durch die sich der Fluss Große Ohe mal fröhlich plätschernd, mal reißend seinen Weg bahnt. Gesäumt ist die Klamm von saftigen Buchen und Fichten, Brombeersträuchern und Waldblumen. Sie zählt auch zu den Highlights des Fernwanderwegs Pandurensteig, der oberhalb der Klamm entlang eines Waldwegs verläuft.
Foto: woidlife photography
Die Rundwanderung Steinklamm mit der Markierung Steinforelle startet in Spiegelau und führt auf ca. 8 km entlang der Schlucht und des Flusses zum Stausee nach Großarmschlag bei Grafenau und über Waldwege wieder zurück zum Ausgangspunkt.
- Start und Ziel: Wanderparkplatz Steinklamm bei Sparkasse Spiegelau; alternativ Anreise mit Waldbahn zu Bahnhof Spiegelau möglich
- Anforderungen: leicht bis mittel, Trittsicherheit und festes Schuhwerk erforderlich!
- Länge und Gehzeit: 8 km, ca. 2 Stunden
- Höhepunkte: Große Ohe, Steinklamm (Schlucht), Stausee Großarmschlag
- Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Gasthöfe in Spiegelau
Wilde Steinklamm | im Bayerischen Wald (bayerischer-wald.de)
Pandurensteig
Folgen Sie den Spuren der Panduren auf 177 km einmal von Nord nach Süd durch den Bayerischen Wald. Auf dem Pandurensteig wandern Sie abenteuerlich und malerisch schön auf historischen Pfaden von Waldmünchen nach Passau. Die acht abwechslungsreichen Etappen führen durch zwei Naturparke, dichte Wälder, über Felder und Aussichtspunkte. Sie entdecken „natürliche“ Highlights, wie den Pfahl - ein insgesamt 150 km langes Quarzriff, das als „Bayerns Geotop Nr. 1“ ausgezeichnet ist – oder das wildromantische Ilztal. Kulturelle Schmankerl erwarten Sie in den Städten Cham, Viechtach, Regen, Grafenau und am Ziel in der mediterran anmutenden Dreiflüssestadt Passau.
© woidlife-photography.de
- Start und Ziel: Von Waldmünchen nach Passau, 8 Tagesetappen
1. Tag Waldmünchen – Cham (23 km, ca. 6 h)
2. Tag Cham – Prackenbach (32 km, ca. 8 h)
3. Tag Prackenbach – Patersdorf (18 km, ca. 4 h)
4. Tag Patersdorf – Rinchnach (24 km, ca. 6 h)
5. Tag Rinchnach – Spiegelau (17 km, ca. 4 h)
6. Tag Spiegelau – Perlesreut (26 km, ca. 6 h)
7. Tag Perlesreut – Fürsteneck (15 km, ca. 3 h)
8. Tag Fürsteneck – Hals/Passau (19 km, ca. 4 h)
© woidlife-photography.de
- Anforderungen: Mittel, lange Tour, die auch in einzelnen Etappen begangen werden kann
- Höhepunkte: Großer Pfahl Viechtach, Burgruine Weißenstein mit „Gläsernem Wald“, NSG Ilz am Dießenstein
- Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Gasthäuser und Cafés entlang der einzelnen Etappen
Naturerlebnisweg Großer Pfahl
Der Große Pfahl im Bayerischen Wald gehört zu den bedeutendsten geologischen Naturdenkmälern des Freistaats – nicht umsonst ist das Naturschutzgebiet um den Großen Pfahl ausgezeichnet als Bayerns Geotop Nr. 1. Auf über 150 km Länge durchbricht das weiß schimmernde Quarzriff des Pfahls nahezu auf geradem Weg die raue Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes.
Foto: Thomas Kujat
Zahlreiche Wandermöglichkeiten unterschiedlichen Anspruchs führen entlang des sagenumwobenen Steingebildes. Es bildet auch eines der Highlights des Fernwanderwegs Pandurensteig, der auf historischen Pfaden durch die Region führt. Besonders beeindruckend und zugleich informativ erlebt man den Großen Pfahl auf dem „Naturerlebnisweg Großer Pfahl“ bei Viechtach.
Foto: Thomas Kujat
- Start und Ziel: Parkplatz Großer Pfahl B 85
- Anforderungen: leicht
- Länge und Gehzeit: 45 Minuten, 2,7 Kilometer
- Höhepunkte: 13 Infotafeln liefern allerlei wissenswerte Fakten zur Geologie, Flora und Fauna des Naturschauspiels großer Pfahl
Mit einer Gesamtlänge von 69 km kann der „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ in drei oder mehr Etappen erwandert werden. Er verbindet alle acht Stadtteile von Lichtenfels miteinander und führt unter anderem über die Höhen des Eschenberges bei Goldhausen und des Griechenkopfes bei Dalwigksthal.
Foto: Katharina Jäger
Die beschauliche Stadt Lichtenfels mit ihren Stadtteilen Dalwigksthal, Fürstenberg, Goddelsheim, Immighausen, Münden, Neukirchen, Rhadern und Sachsenberg liegt eingebettet in der Mittelgebirgslandschaft der „Waldeckischen Schweiz“. Der Panoramaweg macht seinem Namen alle Ehre und bietet Aussichten auf Korbach, den Naturpark Kellerwald-Edersee, das Rothaargebirge und führt durch die wildromantischen Täler des Heimbaches, der Orke, Aar und Nuhne. Auch Schloss Reckenberg, ein kleiner Steg über die Orke, ein „Alpenpfädchen“ sowie Burg Lichtenfels und Gut Schaaken sind Sehenswürdigkeiten entlang des Weges.
Von Fürstenberg/Buchenberg geht es über Schloss Reckenberg in Richtung Nuhnetal. Anschließend weiter bis nach Rengershausen. Über Neukirchen führt der Weg nun bis Münden und ins Aarteil (Fischteiche; Aarmühle). Anschließend geht es Richtung Nordenbeck und Immighausen zurück in Richtung Buchenberg.
Foto: Katharina Jäger
- Start und Ziel: Wanderparkplatz „Tor zum Kellerwald“ (Lichtenfels-Fürstenberg)
- Anforderungen: mittel. Rundtour, die in 3 bis 4 Tagesetappen (oder nur als Teilstrecke) begangen werden kann.
- Höhepunkte: Schloss Reckenberg, Burg Lichtenfels, Obere Butzmühle, Kreuzbergkapelle Braunshausen, Nuhnebrücke, ehem. Benediktinerinnen-Kloster Schaaken
- Einkehrmöglichkeiten: Landhaus Vesper
- Wanderzeit: ca. 3 bis 4 Tagesetappen, reine Gehzeit 19 h
Mehr Infos: https://touren.edersee.com/
Wanderspaß, Wandererlebnis und Information steht bei der Wanderung auf der 4,8 km langen Hauptroute im Vordergrund. Eddis Edersee-Erlebnistour führt Groß und Klein entlang 13 kostenloser Erlebnisstationen durch das Reich der urigen Buchen.
Der Rundwanderweg verläuft auf überwiegend naturbelassenen Pfaden und Wegen vom Wildtierpark Edersee zum Baumkronenweg, über den urigen Pfad zurück zum Wildtierpark. Der Start- und Zielpunkt für die 4,8 km lange Hauptroute ist der WildtierPark. Für die ganz kleinen Wanderer gibt es auch eine kleine Eddis Edersee-Erlebnistour von ca. 2 km Länge. Der Start- und Zielpunkt hierfür ist an der Kasse des Baumkronenweges. An den beiden Startpunkten erhalten die Kinder Eddis Abenteuer-Wanderkarte mit vielen Informationen und einem Gewinnspiel.
Bei der Entwicklung des Familienwanderweges wurde auf die Nutzung der bereits vorhandenen und familienfreundlichen Infrastruktur Wert gelegt. Die Bereitstellung von kostenfreien Parkplätzen, gute Anbindung an den ÖPNV und familienfreundliche Einkehrmöglichkeiten mit öffentlichen Toiletten gehören ebenfalls dazu.
Foto: Klaus-Peter Kappes
- Start und Ziel: WildtierPark Edersee (Buchenhaus) (310 m)
- Anforderungen: leichte, familientaugliche Rundwandertour von ca. 5 km. Nicht bzw. nur sehr bedingt kinderwagentauglich.
- Höhepunkte: 13 Erlebnis-Stationen, Kletterwald am Edersee, WildtierPark Edersee, BuchenHaus (Informationszentrum & Wildnisschule)
- Einkehrmöglichkeiten: k.A.
- Wanderzeit: 1:20 h
Mehr Infos: https://touren.edersee.com
Wer etwas Zeit mitbringt, sollte sich diese Mehrtageswanderung keinesfalls entgehen lassen: Alle Sehenswürdigkeiten im fast 600 Quadratkilometer großen Naturpark und dem zentral eingebetteten Nationalpark Kellerwald-Edersee liegen auf dem 169 km langen Kellerwaldsteig. Unter dem Motto: „Die Seele einmal richtig baumeln lassen“, können Wanderer in milden Mittelgebirgsklima Kraft für den Alltag tanken. Selbstverständlich können auch nur ausgewählte einzelne Etappen des Kellerwaldsteiges erwandert werden. Klares Wasser, die urigen Krüppelwälder im Norden, die riesigen Buchen im Nationalpark, idyllische Ortschaften mit einladenden Landgasthöfen und insbesondere im Süden die bei Wanderern so beliebten Wald-, Feld- und Wiesenfluren: dass sind die Höhepunkte des Kellerwaldsteigs. Weitblicke ermöglicht der Kellerwaldturm auf dem Wüstegarten, der höchsten Erhebung im Naturpark.
Foto: Heinrich Kowalski
Der Kellerwaldsteig kann von einem beliebigen Ort begonnen werden. Eine der gängigsten Runden startet in Frankenau, das in etwa mittig vom Kellerwaldsteig liegt. Im Uhrzeigersinn geht es in Richtung Norden bzw. Lichtenfels, Edersee, Waldeck. Ab Waldeck geht es schnurstracks nach Süden, Edertalsperre, Nationalpark Kellerwald-Edersee, kleine Bad Wildunger Dörfer, Bad Zwesten und zurück über Haina (Kloster) in Richtung Ausgangspunkt Frankenau.
Foto: Martin Prasch
- Start und Ziel: Frankenau, Wanderparkplatz „Kellerwaldhalle“
- Anforderungen: mittel; lange Tour (168,8 km insgesamt)
- Höhepunkte: Kultur-Arche (Informationszentrum), Schloss Reckenberg, Nationalpark Kellerwald, Hochstein, Maislabyrinth am Edersee, Schöne Aussicht, Schloss Waldeck, Waldecker Bergbahn, Kanzel, Edersee Staumauer, Uniper Standseilbahn, Hutewald Halloh, Wüstegarten,
- Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Einkehrmöglichkeiten entlang der Gemeinden Frankenau, Lichtenfels, Edersee, Waldeck und Bad Zwesten.
- Wanderzeit: ca. 7 bis 10 Tagesetappen; reine Gehzeit 48 h
Mehr Infos: https://touren.edersee.com/
Auf dem Urwaldsteig beginnt das Abenteuer Wildnis. Auf den 66 km läuft man entlang schmaler Pfade und kommt an alten und skurril anmutenden Buchen und Eichen vorbei.
Rund um den Edersee bieten sich tiefe Einblicke in die Erd- und Landschaftsgeschichte sowie herrliche Ausblicke auf die einmalige Wald- und Seelandschaft. Hier durchwandert man letzte Urwälder, die zu den außergewöhnlichsten Wäldern Deutschlands und Westeuropas zählen. Alte Buchen und Eichen mit knorrigen, skurrilen Wuchsformen erinnern an Kobolde und seltsame Fabelwesen und beflügeln die Phantasie.
Foto: Markus BalkowVon Bringhausen folgen wir dem Urwaldsteig in westlicher Richtung zum westlichsten Punkt des Sees in Herzhausen (Etappe 1). Anschließend geht es am Nordufer entlang von Herzhausen bis nach Asel (Etappe 2). Auf der dritten Etappe des Urwaldsteiges wandern wir von Asel bis nach Nieder-Werbe (Höhepunkt: der Lindenberg mit einen der letzten Urwaldreste in Europa). Auf Etappe vier geht es in östlicher Richtung weiter bis Waldeck, hier ist der östlichste Zipfel des Edersees erreicht. Etappe fünf schließlich führt Richtung Süden bis nach Hemfurth und verläuft streckenweise oberhalb der Talsperre (hier lohnt ein Abstecher). Auf der letzten Etappe zurück nach Bringhausen wird das Hochspeicherbecken passiert.
Foto: Katharina Jäger
- Start und Ziel: Nationalpark-Eingang und Wanderparkplatz „Kirchweg“ Edertal-Bringhausen (335 m)
- Anforderungen: Mehr-Etappen-Wanderung (ca. 4 bis 6 Tageswanderungen) rund um den Edersee, der am Südufer des Edersees startet. Anspruchsvoll, da lang (66 km).
- Höhepunkte: Aussichtspunkt Hagenstein, Hügelgräber aus der Bronzezeit, Banfeteiche & Banfehütte (traditionelle Fischzucht), Kessbachtal mit schmalen Wiesentälern, Hochspeicherbecken
- Einkehrmöglichkeiten: diverse Einkehrmöglichkeiten entlang der Gemeinden Kirchlotheim, Bringhausen, Hemfurth-Edersee, Waldeck und Herzhausen
- Wanderzeit: vier bis sechs Tagesetappen; reine Gehzeit ca. 22h
Mehr Infos: https://touren.edersee.com/
Mit dem Pfälzerwald vor der Haustür aufgewachsen, hat Janina Croissant schon früh die Liebe zur Natur und Bewegung entdeckt. Nach Studien- und Arbeitsjahren in Hamburg, Köln und Karlsruhe zog es sie zurück in die Südpfalz und sie konnte Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden. Als freiberufliche Journalistin liegt der Schwerpunkt auf Wander- und Ausflugstipps.
Mit der Geburt des ersten Kindes kamen zunehmend familientaugliche Wandertouren, die sich auch mit Kinderwagen und Kraxe entdecken lassen, dazu und der Blog www.wandercroissant.de entstand. Dort finden Wandersleut' sowohl anspruchsvolle als auch eher einfache Wandertouren im süddeutschen Raum und dem Elsass.
Auf Instagram gibt Janina zusätzliche Freizeit- und Campingtipps und einen Einblick in den Familienalltag."
Best of Wandern Bloggerwochenende
Die Best of Wandern-Bloggerwochenenden sind zu einer schönen Tradition geworden. An ein bis zwei Wochenenden im Jahr besuchen Wanderblogger unsere Regionen und berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
In diesem Jahr geht es vom 25.-28. August in die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald. Kommt mit auf die Reise durch Deutschlands jüngsten Nationalpark und erlebt den Nationalpark in all seinen Facetten. So lernt Ihr mit Nationalparkführer Michael beispielsweise die zwei höchsten Berge kennen: den Erbeskopf auf rheinland-pfälzischer Seite und den Dollberg, den höchsten Berg des Saarlandes. Außerdem erwarten Euch tolle Wanderungen auf abwechslungsreichen Traumschleifen, ein umfangreiches Best of Wandern-Testcenter auf dem 5 Sterne Campingplatz Harfenmühle und vieles mehr.
Programm:
Bloggerwandern in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald vom 25.- 28. August 2022 - entdeckt das grüne Juwel im Südwesten Deutschlands
Donnerstag, 25.8.
Anreise in den Hunsrück. Im BoW-Testcenter steht Wanderkleidung zum Ausprobieren für die nächsten Tage bereit. Nach einer Vorstellungsrunde und Informationen über den genauen Ablauf der kommenden Tage fahren wir gemeinsam nach Herrstein. Der mittelalterliche Ortskern ist Teil der Traumschleife „Mittelalterpfad". Wir nehmen hier an einer geführten Tour durch den Ort teil – vorbei an gemütlichen Fachwerkhäusern, zum Uhrturm, entlang der Stadtmauer und zum Schinderhannesturm. Anschließend gibt es das Hunsrücker Nationalgericht, gefüllte Klöße, in der Zehntscheune.
Freitag, 26.8.2022
Mit Nationalparkführer Michael geht es heute von der Steinrossel Mörschieder Burr über den Felsenpfad zur Wildenburg, einem der drei Nationalparktore. Vom Burgturm aus haben wir einen herrlichen Blick ins Land! Auf dem Saar-Hunsrück-Steig wandern wir von hier aus nach Katzenloch. Nach einem Imbiss geht es weiter in die Schmuckstadt Idar-Oberstein, wo wir uns auf die Spuren der Edelsteine begeben.
Abendessen im Hotel, Übernachtung im Waldgasthaus Schwarzenbruch
Samstag, 27.8.2022
Heute geht es mit Nationalparkführer Michael gleich auf zwei höchste Berge: zunächst den höchsten rheinland-pfälzischen, den Erbeskopf. Im Nationalparktor Erbeskopf erkunden wir gemeinsam die Ausstellung zu Deutschlands jüngstem Nationalpark. Weiter geht es über Thranenweier nach Otzenhausen, wo wir das Keltendorf anschauen, dann den keltischen Ringwall erklettern und schließlich mit dem Dollberg den höchsten Berg des Saarlandes unter die Füße nehmen. Wir sind hier unterwegs auf der Traumschleife „Dollbergschleife", eine von sechs Traumschleifen im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Abendessen im Hotel, Übernachtung im Waldgasthaus Schwarzenbruch.
Sonntag, 28.8.2022
Heute geht es noch einmal mitten hinein in den Nationalpark, auf die Traumschleife „Börfinker Ochsentour". Die beliebte 9 km lange Runde führt uns durchs Moor und vorbei an der Hirschtränke mit leckeren gekühlten Erfrischungen. Natur pur ist hier das Motto. Mit etwas Glück können wir den Schwarzstorch entdecken, der hier sein Revier hat.
Mit dem Pfälzerwald vor der Haustür aufgewachsen, hat Janina Croissant schon früh die Liebe zur Natur und Bewegung entdeckt. Nach Studien- und Arbeitsjahren in Hamburg, Köln und Karlsruhe zog es sie zurück in die Südpfalz und sie konnte Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden. Als freiberufliche Journalistin liegt der Schwerpunkt auf Wander- und Ausflugstipps.
Mit der Geburt des ersten Kindes kamen zunehmend familientaugliche Wandertouren, die sich auch mit Kinderwagen und Kraxe entdecken lassen, dazu und der Blog www.wandercroissant.de entstand. Dort finden Wandersleut' sowohl anspruchsvolle als auch eher einfache Wandertouren im süddeutschen Raum und dem Elsass.
Auf Instagram gibt Janina zusätzliche Freizeit- und Campingtipps und einen Einblick in den Familienalltag."