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Wandern Bergab

Kahler Asten – Siedlinghausen

Viel höher als am Kahlen Asten (1) kommt man in Nordrhein-Westfalen nicht mehr. Einzig der Langenberg an der Grenze zu Hessen ist nochmals 2 Meter höher, was aber der Aussichtsturm locker ausgleicht. Oben auf der Plattform bietet sich deshalb auch der umfassendste Rundblick im ganzen Bundesland. Wie so oft auf höchsten Bergen weiß man gar nicht wohin man schauen soll. Das Auge findet einfach keinen Halt. Unendlich reiht sich eine Bergkette bis an den Horizont an die andere. Greifbarer wird die herrliche Landschaft bei einer Wanderung bergab bis Siedlinghausen, die mit einem 200-Meter-Abstieg über den Nordhang bis ins Tal der Renau beginnt. Ein kurzer Zwischenanstieg nach Altastenberg (2), das auf dem Kurweg auch direkt und ohne Gegensteigung erreicht werden kann, und eine hübsche Wiesen- und Waldwanderung zur Antoniusquelle am Großen Bildchen (3) bilden die Fortsetzung. Unten an der Schafsbrücke (4) lockert ein zweiter Gegenanstieg zur Himmelskrone (5) die Muskeln, ehe es dann über Silbach (6) und durch das Tal der Namenlosen endgültig nur noch bergab bis Siedlinghausen (7) geht.

 


 

 

Karte Winterberg2

 


Informationen

Schwierigkeit
WANDERN +

Start
Kahler Asten (Aussichtsturm)

Ziel
Siedlinghausen (Parkplatz Kirche)

Anforderungen
170 Hm / 16 km

Beschilderung
Markierung WHT an Wegkreuzungen.Und örtliche Markierungen

Höhepunkte
Aussichtsturm Kahler Asten, Ehrenmal des Sauerländischen Gebirgsvereins am Großen Bildchen

Einkehrmöglichkeiten
Berggasthof – Hotel Kahler Asten, Telefon + 49 (0)2981 9287480
Gasthof Büker Silbach, Telefon + 49 (0)2983 97050
Hotel Golden Tulip, Telefon +49 (0) 2981 9190

Wanderzeit
März bis November

Literatur
Wanderkarte "Ferienwelt Winterberg" 1:20.000 und Begleitbüchlein zur WHT, Hrsg. Touristik-Information Winterberg

Auf Hochtour und Rothaarsteig von Hoheleye nach Winterberg 

Start der Wanderung über den Dachfirst des Sauerlands bis auf den Am Kahlen Asten Kahlen Asten ist der kleine Winterberger Stadtteil Hoheleye (1). Vom Wanderparkplatz führt ein kurzer Zugangsweg zum Rothhaarsteig, der hier parallel mit der Winterberger Hochtour bis zum Kahlen Asten verläuft. In lockerem Auf- und Ab, stets am Hauptkamm des Rothaargebirges, geht es nach Langewiese (2), durch den Ort bis zur Kirche und wieder zurück auf den Bergkamm, der nun bis zum Aussichtsturm auf dem Kahlen Asten nicht mehr verlassen wird. Wer zum Wintersportmuseum in Neuastenberg (3) möchte legt einen Abstecher über die Wege N1 und N2 ein und trifft in Lenneplätze (4) wieder auf diese Route. Der Schlussanstieg, vorbei an der gefassten Lennequelle bis zum Aussichtsturm (5) am zweithöchsten Berg in Nordrhein-Westfalen, ist schnell überwunden. Wo am Nordhang im Winter Skifahrer Spuren in den Schnee ziehen, zieht im Sommer der Rothaarsteig über den Hang abwärts bis zur Straßenkreuzung zwischen Kahlem Asten und Bremberg. An dessen Südhang wandert man auf Winterberg zu, passiert den Skihang Poppenberg und die Skisprungschanze am Herrloh und erreicht den Stadtrand. Stets der Markierung folgend ist es nicht mehr weit bis zum Kurpark und Bahnhof.


pocketguide 


 Informationen

Schwierigkeit

WANDERUNG ++

Start

Hoheleye (Wanderparkplatz)

Ziel

Winterberg (Kurpark)
12 km / 3,5 Std.

Beschilderung

Wegmarkierung des Rothaarsteigs, Abstecher zum Skimuseum auf N1, N2

Höhepunkte

Wintersportmuseum in Neuastenberg, Aussichtsturm und Gipfellehrpfad Kahler Asten, Sommerrodel- und Bobbahn, Panoramabrücke in Winterberg, Skisprungschanze Winterberg-Herrloh

Einkehrmöglichkteien

Langewiese:
Landgasthof Gilsbach Tel. +49 (0)2758 98420
Gasthof zur Post, Tel. +49 (0)2758 98430
Landhaus Astenrose, Tel. +49 (0) 2981 1878

Lenneplätze:
Berggasthof Kahler Asten, Tel. +49 (0)2981 9287480

Literatur

Wanderkarte „Ferienwelt Winterberg“ 1:20.000, Hrsg. Touristik-Information Winterberg

PKW: Anfahrt nach Hoheleye über Winterberg auf B 236 / 480 zum Wanderparkplatz Hoheleye.

Bahn/ Bus: Anreise per Bahn nach Winterberg ab Haltestelle Bahnhof mit Halt in Neuastenberg und Langewiese nach Hoheleye (R28 - Girkhäuser Straße, unmittelbar am Wanderparkplatz). Mo.-Sa. (2-Stundentakt) bis 18.35; Mo. - Fr. auch 20.35, sonn- und feiertags 10.30, 14.30, 18.30 Uhr. Gäste können mit der SauerlandCard kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.


Webseiten
www.winterberg.de, www.bahn.de, www.ruhr-lippe-fahrplaene.de

Hoehenprofil Winterberg

Radstadt

Tour „schwarz": Steirische und Lungauer Kalkspitze

Der Oberhüttensee zu Füßen der beiden Kalkspitzen gilt für viele als der schönste See der Region. Wie ein Saphir schmiegt der Bergsee sich blauschimmernd in seine grüne Almwiesenfassung. Weil auch noch die Kultstatus besitzende Oberhütte an seinen Ufern steht, wundert es nicht, warum die Parkplätze an der Vögeialm (1) an schönen Tagen schnell knapp werden. Die im Talschluss des idyllischen Forstautals gelegene Jausenstation ist der Ausgangspunkt zur Tour zum Obersee und weiter auf die Steirische und Lungauer Kalkspitze. Natürlich lässt sich die Bergwanderung an einem Tag bewältigen – aber das wäre doch schade.

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Also steigt man am Vorabend der Bergtour in aller Gemütlichkeit auf dem Wanderweg am rauschenden Oberhüttenbach entlang zur Oberhütte (2) an und übernachtet dort. Morgens in aller Frühe beginnt dann der Bergtag. Der Obersee wird auf seiner Ostseite umgangen. Schon bald wird der Weg steiler und überwindet im Zickzack einen Geländeabbruch. Ein paar felsige aber harmlose Wegpassagen versüßen den Weiterweg zur hochgelegenen Akarscharte (3), genau zwischen den beiden Gipfeln. Schon hier öffnet sich das Panorama. Der Blick fällt zuerst nach Osten, zu den im Morgenlicht funkelnden Giglachseen und zu den hohen Gipfeln der Niederen Tauern rund um den mächtigen Hochgolling. Im Süden erstrahlen in der Ferne die Gletscher der Hohen Tauern, rund um die Dreitausender Ankogel, Hochalmspitze und Hafner.

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Je nach Können locken dann entweder die felsige Steirische Kalkspitze oder die leicht auf einem Steig erreichbare, etwas höhere Lungauer Kalkspitze – oder beide! Wer trittsicher und schwindelfrei ist darf sich die Steirische Kalkspitze ruhig zutrauen. Sie wirkt abweisender, als sie wirklich ist. Wenngleich ein wenig Kraxelei notwendig ist. Der Abstieg zur Oberhütte und weiter zur Vögeialm erfolgt auf dem Anstiegsweg. Alternativ kann man ab Oberhütte auch auf dem Salzburger Almenweg zum Seekarhaus und nach Obertauern wandern oder (um wieder zum Auto zurück zu kommen) ab der Seekarscharte (4) durch das wilde Klammelkarl zur Vögeialm absteigen.

Index Bergwandern (schwer)

Start und Ziel: Forstau, Vögeialm oder Obertauern

Anforderungen: Nicht übermäßig schwierige aber lange Bergwanderung. Der Anstieg von der Vögeialm auf die Lungauer Kalkspitze fordert 1.100 Höhenmeter, zzgl. rund 150 weitere zur Steirischen Kalkspitze. Für letztere ist absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Vorsicht besonders am schmalen Gipfelgrat.

Beschilderung: Markierungstafeln mit Zielangaben und Zeit.

Höhepunkte:
Oberhüttensee, Übernachtung in der Oberhütte, Gipfelerfolge und Bergpanorama an den beiden Kalkspitzen.

Einkehrmöglichkeiten:
Vögeialm, Oberhütte, Seekarhaus

Wanderzeit:
Juni bis Oktober. Die Oberhütte ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober bewirtet.

Tipp für bergerfahrene Wanderer: Die Steirische Kalkspitze kann auch auf einem rassigen (schwarze Markierung) Bergsteig von der Oberhütte via Brotrinnl und Meregg erstiegen werden. Dazu muss aber der Kletterschwierigkeitsgrad I (nach UIAA) sicher beherrscht werden.

Tour „grün": Rundwanderung rund um Radstadt

Die „Kleine Historische Stadt" Radstadt liegt mauerumzogen auf einer sonnigen Terrasse über dem Ennstal. Rund um das Ensemble aus spätromanischer Stadtpfarrkirche, Schusterturm und Kapuzinerkirche zieht sich bis heute die imposante Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert mit ihren Wehranlagen und den drei erhaltenen Wehrtürmen Hexen-, Teich- und Kapuzinerturm.

Blick von Kaiserpromenade auf Radstadt 1

Der Millenniumspfad führt in einem Spaziergang mit 1.000 Schritten durch die Geschichte der Stadt und rund um die Stadtmauer. Wer noch ein „Stückerl" weiter wandern möchte, folgt unserem Wandertipp einmal rund um Radstadt, beginnend am schmucken Stadtplatz. Auf der Hoheneggstraße zum Stadtteich gehen, in die Lorettostraße biegen und Bundesstraße und Campingplatz passierend auf dem Roßbrandrundweg bis zum Waldrand (1) ansteigen. Am Friedhof kann man durch die Stadtmauer schlüpfen und so direkt zum Wanderweg gelangen. Via Breitenberg, Sonnhof/ Rohrmoos und Grub geht es beständig bergauf bis der bequeme Querweg zur Bürgerbergalm (2) erreicht ist. Nach der Jause folgt man weiter dem auf einer Höhe verlaufenden Forstweg mit der Markierung 64 bis der markierte Wanderweg noch vor der Jausenstation Habersatt (3) zurück ins Tal führt. Die Bundesstraße wird abermals gequert, dann am hübschen Schloss Tandalier vorbei weiter bis zur Enns (4). Nach Lust und Laune schlendert man nun auf dem „Arnoweg" (dem Weitwanderweg rund um das Bundesland Salzburg) am Flüsschen entlang zurück zur Stadt oder macht einen Bogen durch die Heuwiesen und genießt das Stadtpanorama aus der Ebene.

Index Wandern (leicht)

Start und Ziel:
Stadtplatz/Stadtteich Radstadt

Anforderungen: Leichte Wanderung auf meist breiten Wegen oder einfachen Wanderpfaden. Der Anstieg zum Querweg beträgt knappe 400 Höhenmeter. Der Weg kann mit einem Direktanstieg zur Bürgerbergalm deutlich verkürzt werden.

Beschilderung:
Gelbe Markierungstafeln mit Zielangaben und Zeit

Höhepunkte:
Stadtbefestigung Radstadt, Jause in der Bürgerbergalm, Schloss Tandalier, Stadtpanorama aus dem Ensstal.

Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus Rohrmoos, Jausenstation Bürgerbergalm, Jausenstation Habersatt

Wanderzeit:
Juni bis Oktober

Buerrgerbergalm3

Drei Gipfel mit Aussicht

Nach der Talwanderung steigt die Neugierde, wie es auf den Höhen der Naturparkregion Ammergauer Alpen aussieht. Zur langsamen Steigerung eignet sich der Hörnlegrat ideal, denn zwischen Unterammergau und Bad Kohlgrub warten gleich drei nicht allzu hohe Gipfelziele, die dank der Hörnlebahn in Bad Kohlgrub einen knieschonenden Abstieg versprechen. Am Bahnhaltepunkt Unterammergau (1) starten zwei Aufstiegsmöglichkeiten zur Hörnlegruppe.

Hinteres Hörnle  Ammergauer Alpen
Foto: Matthias Fend

Der berühmte Maximiliansweg steuert das Vordere Hörnle direkt an, schöner – und länger – ist aber der Umweg über die Drei Marken. Erstes Etappenziel ist die Romanshöhe (2), mit herrlichem Blick über das Pulvermoos und auf den Sonnenberg. Dann kehrt man der Aussicht den Rücken, wendet sich dem Berghang zu und steigt an diesem anfangs über Almenwiesen, dann steiler im Wald bis zur Jagdhütte am Rehbreinkopf (3).

Ganz Zünftige erhöhen hier ihre Gipfelquote mit einer Stunde Mehraufwand um den Aufacker (1.542 m) (4). Dem Zwischenabstieg zum breiten Sattel „Drei Marken“ folgt der Schlussakkord über den Stierkopf zum Gipfelkreuz auf dem Hinteren Hörnle (1.548 m) (5).

Hinteres Hörnle  Ammergauer Alpen
Foto: Matthias Fend

Hier erwartet einen ein Fernblick bis nach München, bevor es auf dem Panoramaweg zur Bergstation an der Hörnlehütte (8) geht, natürlich nicht, ohne links und rechts des Weges noch das Mittlere (6) und Vordere Hörnle (7) mitzunehmen. Zurück nach Unterammergau geht es mit der Bahn oder dem Bus.

Hinteres Hörnle  Ammergauer Alpen
Foto: Matthias Fend

 

 

 

Felszahn mit Kraxeleinlage

Bergtouren mit Seilbahnen zu verkürzen ist für so manchen eine Todsünde. Nicht so am Laber. Der Aufstieg durch die schattige Nordflanke ist lang und anstrengend, und nimmt den Genuss einer Fahrt mit der nostalgischen, hightechfreien Laber Bergbahn (1) aus dem Jahr 1957 nicht übel. Wer es nicht lassen kann, steigt über die Schartenköpfe auf. Nur dieser, mit ein paar kurzen Drahtseilen gewürzte Weg, erreicht auch den Labergipfel (2). Von oben erst einmal ordentlich bergab in die Manndlscharte, unter den Manndlköpfen vorbei zum Ettaler Manndl (3) und in wenigen Schritten zum mahnenden Schild am Einsteig. „Nur für Geübte!“ steht in großen Lettern Rot auf Gelb. Kein Grund, sich abschrecken zu lassen: An dicken Ketten geht’s ein paar Meter in leichten Schrofen aufwärts, dann eine kurze horizontale Querung und auf einer breiten Felsrippe hoch zum Etaller Weiberl, über die schmale Scharte und „geschafft“! Sind nur 10 Minuten, trotzdem nichts für schwache Nerven und bei Nässe wegen der glattpolierten Stellen nicht zu unterschätzen! Der Abstieg nach Ettal zieht sich, kehrt Serpentine um Serpentine im Bergwald abwärts, und wird mit einer Jause in der Schaukäserei am Kloster Ettal (4) reichlich belohnt. Zurück nach Oberammergau entweder der Ammer entlang durchs Weidmoos oder, wenn der Rucksack zu schwer mit Käse beladen ist, mit dem Bus.


 

karte Ammergauer-Alpen

 


 

Naturparadies Graswangtal

Ja, König Ludwig II. wusste wahrlich, warum er sein Linderhof (2) im Graswangtal und nirgendwo anderes gebaut hat. Von 1874 bis 1878 im Stil des französischen Rokoko erbaut, ist es zwar das kleinste seiner drei Königsschlösser, sicher aber das schönste und das einzig vollendete. Von Graswang (1) aus spaziert man durch das herrlich stille Kohlbachtal bis zum Eingang zur Parkanlage von Schloss Linderhof. Nur zu gut kann man sich vorstellen, wie Ludwig barfuß durch die Wiesen stapfte, um am Neptunbrunnen vor den Kaskaden zu verweilen, vom Venustempel über den Terrassengärten das Panorama von Schloss und Großer Klammspitze zu genießen oder sich in der Venusgrotte zum Sinnieren zurückzuziehen. Nach der Schloss- und Parkbesichtigung wandert man gemütlich an die südliche Talseite, passiert das eindrucksvoll öde Elmaugries (3) und spaziert durch den Schattenwald zurück nach Graswang (1).

 

 


 

karte Ammergauer-Alpen"

 

Auf des Königs Spuren vom Hörnle nach Lindenhof

Über 350 Kilometer führt der Maximiliamsweg am Nordrand der Alpen von Lindau nach Berchtesgaden. Einer seiner unbestrittenen Königsetappen folgen wir zu Gunsten der Dramaturgie und des Panoramas in umgekehrter Laufrichtung vom Hörnle zum Schloss Linderhof.

Von Bad Kohlgrub (1) hilft der Sessellift der Hörnlebahn hinauf zur Hörnlehütte (2). Wer es nicht eilig hat und später auf dem Pürschling im August-Schuster-Haus übernachten will, der läuft und gönnt sich auch den Abstecher zum Hinteren Hörnle (3) und erreicht so obendrein sein erstes Gipfelziel. Von der Hörnlehütte geht es über den Stierkopf zur Stieralm und weiter talabwärts bis Unterammergau (4). ). Nun die Bundesstraße und Eisenbahn queren, durch den schönen Ortskern wandern und jenseits durch die Schleifmühlklamm steil aufwärts bis zum August-Schuster-Haus am Pürschling (5). Hier könnte die bereits erwähnte Übernachtung erfolgen. Ohne Übernachtung und ohne alpine Wandererfahrung steigt man auf steilem, aber leichtem Bergsteig direkt zum Schloss Linderhof (7) ab. Wer jedoch übernachtet und es sich zutraut, der beginnt den folgenden Tag mit einem Anstieg zum Teufelstättkopf, überwindet den Gipfelfelsen am Drahtseil und genießt oben die frühen Morgenstunden. Am Grat entlang wird zu den Brunnenkopf-Häusern (6) balanciert und erst dann nach Linderhof abgestiegen. Klettergewandte erklimmen zuvor noch die Große Klammspitze.


 

pocketguide 

 

Hoehenprofil Ammergau

Das BoW-Team hat sich entschieden...ein Kopf an Kopf-Rennen um den Titel "Wanderduo 2013" lieferten sich die Duos Kasüske/Mecking, Puder/Mohr, Prasch/Kurth und Ehepaar Reichmuth-Thiele.

Und gewonnen haben zwei, die trotz des miesesten Wetters bei bester Laune waren, einen ansprechenden Wunderplatz gekürt und einfallsreiche Fotos geschossen haben und unglaublich kreativ waren. Ihr Blog ist zudem sehr gut lesbar...das Gewinner-Wanderduo 2013 sind Waltraud und Rainer Thiele-Reichmuth aus Berlin, die sich über Medienpartner Wandermagazin beworben hatten und in Winterberg unterwegs waren. Den Blog des Gewinner-Wanderduos finden Sie hier.

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu zwei Rucksäcken von VAUDE - siehe Bilder in der Anlage - und zwei Hüfttaschen von Bergans, die Euch in den nächsten Tagen per Post zugehen. Viel Spaß mit dem neuen Equipment auf Wandertour - dann vielleicht wieder in einer Best of Wandern-Region.

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Maren Mohr und Manfred Puder aus Lübeck sind das Gewinnerduo, das vom 10.-14. Juli beim Nachrücker-Wochenende in der Region Müllerthal in Luxemburg auf Tour geht.

Wanted
Wanderduo
50 plus
"gut drauf"
mit eigenem Fotoapparat
konditionell belastbar
trittsicher
höhentauglich
überwiegend schwindelfrei
wandererfahren
bereit Ausrüstung zu testen

Here we are!"
"O.g. Fakten treffen alle auf uns zu. Wir sind ein reiselustiges Ehepaar (weiblich 53 Jahre, männlich 59 Jahre), das dieses Jahr in den Alpen wandern möchte. Ursprunglich war eine Tour in Österreich geplant, aber jede andere von Ihnen angebotene Tour in den Alpen ist willkommen.Die komplette Ausrüstung ist vorhanden, wir sind aber gern bereit neue Materialien zu testen. Allerdings besteht noch Diskussionsbedarf bzgl. der Wanderstiefel, es läuft sich halt mit den eigenen eingelaufenen am besten Emoji . Gebt uns Strandkrabben von der Küste eine Chance!

"Vom hohen Norden bis in den Himalaya". Lange Wanderungen in unserem schönen Bundesland Schleswig-Holstein geben uns Kraft im Alltag. Im Urlaub darf es dann gern weiter weg sein. Als Asienfans verfügen wir über zahlreiche Erfahrungen im "Dschungeltrekking", das uns in abgelegene Gebiete gebracht hat, in denen das Leben noch sehr archaisch ist (in Thailand, Myanmar, Indonesien, Vietnam, Laos und Indien). Im Himalaya ging es dann hoch hinauf, im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh bis auf über 5.000 m. Auf kürzeren Reisen wandern wir gern in den Alpen, z.B. rund um Meran oder Küstenwanderwege, letztes Jahr auf den "sentier de douaniers" in der Bretagne, dieses Jahr wollen wir noch in Italien in den Cinque Terres und einen Rundweg in den Lechtaler Alpen wandern."

Lesen Sie hier das Portrait der beiden Wanderbegeisterten, die für den Medienpartner AOK-Magazin Bleibgesund Ba-Wü dabei sind:

"Wir, das Wanderduo Gerd & Rosi aus dem Schwäbischen Jahrgang 1946 + 1948 gehen seit etwa 12 Jahren auf Bergtouren. Im Walsertal, Ötztal, Pitztal und im Lechtal sind wir sehr schöne Touren gelaufen (auch anstrengende). Die Lust am Bergwandern wurde noch verstärkt, als wir Elke und Rudi aus dem Saarland kennenlernten, die uns mit ihren Wandererfahrungen sehr viel geholfen haben. Seitdem wandern wir mindestens einmal gemeinsam bevorzugt in den Dolomiten. Rosengarten Umrundung, Schlern, Bärenfalle, Karer See, Bletterbachschlucht, Weißhorn, Drei Zinnen, und und und...Haben wir duchwandert.  – GENIAL–.

Das Tannheimer Tal kennen wir bisher nur im Winter vom Ski-Langlauf. Es freut uns sehr, dass wir nun die Gelegenheit haben werden, die sehr schöne Landschaft auch im Sommer zu durchwandern und zu bestaunen. Wir freuen uns!"

Rosi und Gerd Albert aus dem Remstal in der Nähe von Stuttgart geht im Tannheimer Tal in Tirol auf Tour.

Doris Kasüske aus dem Siegerland und Heike Mecking aus Aschaffenburg gehen im Naturpark Nordvogesen im Elsass auf Tour.

Lesen Sie hier das Portrait der beiden Freundinnen, die für Medienpartner DERTOUR auf Tour gehen:

„Wir, Doris Kasüske, 58 Jahre alt, aus dem Siegerland und Heike Mecking aus Aschaffenburg, 53 Jahre alt, wandern seit etwa neun Jahren mindestens für eine Woche jedes Jahr gemeinsam. Die warmen Ziele im Winter, wie Madeira, La Palma, La Gomera, Südspanien, Mallorca, haben es uns ganz besonders angetan. Wir sind beide sehr naturverbunden und fühlen uns besonders wohl, wenn wir aktiv sein können. Weite Fernblicke, grüne Landschaften, Neues entdecken, einfach die Natur genießen, dann geht unser Herz auf. Da Heike aus Bayern kommt, ist sie natürlich mit Wanderungen dort, sowie auch in Österreich sehr vertraut. Ich hingegen wandere mehr in den Regionen Rheinsteig, Rheinburgenweg, Rothaarsteig und Westerwaldsteig."

Lesen Sie hier das Portrait der beiden erfahrenen Wanderer, die für den Medienpartner Magazin active in Saas-Fee auf Tour gehen:

"Sie suchen Wanderduos über 50, die noch Elan haben Herausforderungen anzunehmen, Neues zu entdecken, Natur und Region zu genießen und ihre Wandererfahrung einbringen? Dann sind wir für Ihre Zielgruppe richtig.

Wer sind wir?

Walther Kurth, Jahrgang 43 - anerkannter Weit- und Ausdauerwanderer (in 2012 u.a. 24-Stunden von Bayern, Westerwaldsteig, Rheinburgenweg, zahlreiche IVV-Marathons, Valle-Stura/Valle Maira-Exkursion im italienischen Hochgebirge)

und sein Wegbegleiter

Martin Prasch, Jahrgang 1959 - GPS-Freak und Fototagebuchführer (siehe bspw.: http://www.edelweissundenzian.de/download/Talspruenge-Roadbook.pdf) (in 2012 2.000 km im In- und Ausland erwandert, darunter drei 24 Stunden Wanderungen)

Was treibt uns an:

Ein unbändiger Bewegungsdrang, gepaart mit der Erkenntnis, dass unser Wohnzimmer draußen in der freien Natur ist und dass neben dem eigentlichen Wanderereignis, neue Pfade zu beschreiten, auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz kommen darf."

Lesen Sie hier das Portrait der beiden erfahrenen Wanderer, die für den Medienpartner LINDA-Apothekenmagazin im Wipptal in Tirol auf Tour gehen:

"Wir zwei kommen aus der Badener Gegend. Gerold ist Jahrgang 1959, ich (Christa) 1953. Wir zwei sind keine Extrem-Sportler, bewegen uns jedoch gerne und freuen uns über alles ,was uns vor die Linse kommt. Tiere, Blumen und der Blick ins weite Land. Wir sind viel im Schwarzwald unterwegs. Wandern nach einem alten Wanderbuch oder auch durch Bildersuche, kommen wir auf neue Ziele. (Karseen, Siebenfelsen, Linachtalsperre).

Vergangenes Jahr haben wir die Bühlot von der Quelle bis zur Mündung ab gewandert, bzw. mit dem Fahrrad abgefahren. Im Spreewald sind wir zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Paddelboot unterwegs. Die Insel Rügen war auch schon unser Ziel. Peru, Türkei, Peking und Tibet waren unsere größten Reisen. Natürlich ist unsere Fotoausrüstung immer mit dabei. Seit ungefähr einem Jahr haben wir eine eigene Seite, wo wir unsere Wanderungen oder auch Autofahrten kundgeben und durch die Bilder, die Neugier anderer wecken könnenWir sind zwei Rentner, die gerne unterwegs sind. Durch Zufall habe ich Ihren Aufruf gelesen und kurz entschlossen, daran teil zunehmen.

Vielleicht haben wir Zwei ja Glück und können auf diese Art und Weise etwas Neues erwandern. Wir würden uns freuen. Im Anhang ist eine kleine Auswahl meiner Bilder. Mein Partner fotografiert auch. Wir zwei haben auch eigene Seiten, wo wir Bilder veröffentlichen. Unsere webseiten cvehbach.de und gerobraun.de

Claudia Ditscheid aus Köln und Joachim Bosbach aus Much in NRW erkunden die Lienzer Dolomiten in Osttirol.


Lesen Sie hier das Portrait der Naturliebhaber, die sich über den redaktionellen Aufruf im  Kölner Stadt-Anzeiger beworben und gewonnen haben:

"Wir, Claudia Ditscheid und Joachim Bosbach, beide Jg. 1962, sind gerne in der Natur unterwegs und lieben sowohl die Klein- und Feinheiten am Wegesrand als auch die herrlichen Weit- und Fernblicke. An den Wochenenden wandern wir überwiegend in der Eifel und dem Bergischen Land, in unseren Urlauben und verlängerten Wochenenden zieht es uns auch gerne in alpine Gegenden (inkl. Hüttentouren). So waren wir in den letzten Jahren z.B. in den Dolomiten (meine persönlichen Lieblingsberge J), im Kleinwalsertal, Bregenzerwald, Tessin (Val Verzasca), Karnischer Höhenweg, Triglav, Rhön, Müllerthal u.a. Alle sehr unterschiedlich und auf ihre Art einfach schön. Ich fotografiere gerne, um mir so die herrlichen Landschaften und Eindrücke mit nach Hause zu holen."

Martina und Achim Krätzig aus Kornwestheim gehen auf Tour in den Hochschwarzwald

Ein Kurzportrait über die beiden Kornwestheimer, die für Medienpartner www.fernweh-aktuell.com auf Tour gehen:

"Wir zwei - Martina, Jahrgang 61 und Achim, Jahrgang 58 sind schon lange ein Paar (feiern am 25. Juni unsere Silberhochzeit - ehrlich!!) sind sehr naturverbunden und sehr oft (fast jedes Wochenende) in der Natur. Meist gehen wir wandern, da wir beide so am meisten vom Wochenstress entspannen (unsere größte persönliche Herausforderung war vor zwei Jahren der Rennsteig mit seinen 168 km in 6 Tagen). Das war aber die Ausnahme. Ansonsten sind wir keine "Kampfwanderer". Wir könnten noch viel mehr berichten, wie mich Martina aber erinnert, sollte unsere Beschreibung kurz sein. Upps, Sorry. Die KAMERA ist stets dabei."

Waltraud und Rainer Thiele-Reichmuth gehen auf Tour in Winterberg im Hochsauerland


Lesen Sie hier das Portrait der beiden Berliner, die für den Medienpartner Wandermagazin dabei sind:

"Vor neun Jahren suchten wir nach vielen Fahrradreisen eine neue Herausforderung und entdeckten das Wandern für uns. Wir sind 58 und 62 Jahre alt, ein Paar und wohnen in Berlin. Es gibt ja so viele Fernwanderwege, die erlaufen werden wollen. Da wir nicht fliegen und Autofahren blöd finden, reisen wir immer per Bahn an. Wir haben unsere Rucksäcke dabei und laufen von Ort zu Ort. So sind wir den Rennsteig, den Rheinsteig, einen Teil des Hochrhöners und des Eifelsteigs, den Malerweg, den Altmühl Panoramaweg, einen Teil des Vogtland Panoramaweges, den Saar-Hunsrück-Steig, einen Teil des Frankenweges, den Malerweg, den Maintalhöhenringweg, den Hermanns- und Eggeweg, den Harzer Hexenstieg, den Rothaarsteig und viele Abschnitte des 66 Seen Weges um Berlin gelaufen, zwei Wanderungen haben wir auch in Italien gemacht, von Genua nach Portovenere und an der Amalfiküste entlang.

Manchmal mit vorgebuchten Quartieren und manchmal einfach drauf los – immer aber voller Spannung, was wir sehen und erleben werden. Jeder Tag unterwegs ist so voller Eindrücke, der Alltag unendlich weit weg und der Kopf wird richtig frei. Wie mag der Ausblick vom nächsten Berg sein und ob wir heute Abend noch (gutes) Essen und ein Bier bekommen? Abends gucken wir auf die Karte und freuen uns auf die nächste Etappe, außerdem werden Eindrücke im Tagebuch beschrieben, damit zu Hause ein Fotobuch über die Wanderung entstehen kann, man muss ja die Zeit bis zur nächsten Reise überbrücken...

Natürlich sind wir die Richtigen für die Aktion – wer sonst? Bisher haben wir zumindest noch kaum Menschen unterwegs getroffen, die wie wir bei fast jedem Wetter durch die Landschaft laufen und vor allem noch soviel Spaß dabei haben!"

Helene und Martin Hiestand aus Nyon in der Westschweiz gehen in der Surselva in Graubünden auf Tour.


Lesen Sie hier das Portrait des deutschweizer Ehepaares, die für Medienpartner Wandermagazin Schweiz dabei sind:

"Wir sind ein Deutschweizer Ehepaar, das seit über 40 Jahren in der Westschweiz lebt. Jahrgang 1946 und 1947. Rentner seit ein paar Jahren sind wir jetzt große Hobbywanderer geworden. Da wir viel Zeit haben, können wir uns das schöne Wetter aussuchen oder abwarten. Wir wandern in der ganzen Schweiz, je nach Jahreszeit. Im Frühjahr im Mitteland, vor allem Flusswandern, im Sommer und Herbst im Gebirge. Im Winter Schneeschuhlaufen im Jura. Meistens sind es Tagestouren mit dem öffentlichen Verkehr. (Wir besitzen ein Generalabonomment).

Bei weiter entfernten Zielen übernachten wir in Hotels und verbinden es mit einer 2- oder 3 tägigen Wanderung. Zum Beispiel die Tour vom Bodensee bis Basel haben wir 3 mal unternommen. 3 Tage von Konstanz nach Schaffhausen und später 5 Tage von Schaffhausen bis Stein-Säckingen. Durchschnittliche Distanz ca 20 km pro Tag im Flachland, im Gebirge natürlich viel weniger, dort sind ja die Höhenmeter wichtiger. 2011 war ein sehr gutes Wanderjahr für mich. Damals wanderte ich im Durchschnitt jeden 3. Tag mit einem Total von 1800 km. Letztes Jahr war das Wetter bedeutend weniger schön und es reichte nur für 1000 km."

 Magazin OutdoorWelten, Sommer 2025

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Wandermagazin, Frühjahr 2025

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Tambiente, das Urlaubsmagazin 2024

Tambiente 2024 Aktiv Su?d BOW Kor 02


Wandermagazin, Sommerausgabe 2024

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Rheinische Post, Reisewelt, 11.05.2024

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Neue Westfälische

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Outdoorwelten, Sommer 2023

Outdoorwelten Fru?hjahr 2023


 

Urlaubsmagazin Tambiente 2023

Tambiente 2023 Aktiv Nord

 


 

Wandermagazin Frühling 2023

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  Rhein-Zeitung, 3. September 2022

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 Tambiente

Tambiente 2022 Happy Family S06 BoW web

Best of Wandern OW Som 22 k3 web 3

 Land und Berge

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Wandermagazin Frühjahr 2022 

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Tambiente online Januar 2022

Tambiente online FamiliePI1

Tambiente online FamiliePI2

Tambiente online FamiliePI3


Magazin vital, Reise, 01/22
 

VITAL REISE 0122 1

VITAL REISE 0122 2


Wandermagazin

2/1 Seiten im Wandermagazin, Sommerausgabe 2021, Auflage: 40.000 Exemplare

BoW Schatz WaMa 211 k1 1 1


Magazin Schroth & Korn

3/4 Seite im Magazin Schroth & Korn, Mai 2021, Auflage: ca. 900.000 Exemplare

SchrotKorn 05 2021 1 1


Tambiente

1/1 Seite im Magazin Tambiente 2021, Aktiv-Nord, Auflage: 100.000 Exemplare

Tambiente 2021 Aktiv Nord S06 TT BoW Kor 02 1


Outdoorwelten

2/1 Seiten im Magazin Outdoorwelten, Ausgabe Sommer 2021, Auflage: 40.000 Exemplare

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Land & Berge

1/1 Seite im Magazin Land & Berge, Ausgabe Frühjahr 2021, Auflage ca 80.000 Exemplare

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Wandermagazin

2/1 Seiten im Wandermagazin, Frühlingsausgabe 2021, Auflage: 40.000 Exemplare, Magie der kleinen Dinge

BoW Magie 210 k3 1 1


Wandermagazin

2/1 Seiten im Wandermagazin, Sommerausgabe 2020, Auflage: 40.000 Exemplare

BoW 207 Wama Sommer


Outdoorwelten

2/1 Seiten im Magazin Outdoorwelten, Ausgabe Sommer 2020, Auflage: 40.000 Exemplare

BoW OW Sommer 20 k4

 

Land & Berge

1/1 Seite im Magazin Land & Berge, Ausgabe Frühjahr 2020, Auflage ca 80.000 Exemplare

landundberge

 


Tambiente

1/1 Seite im Magazin Tambiente, Aktiv-Nord, Auflage: 100.000 Exemplare

Tambiente 2020 Aktiv Nord S06 Best of Wandern final


Wandermagazin

2/1 Seiten im Wandermagazin, Frühjahrsausgabe 2020, Auflage: 40.000 Exemplare

BoW Aktion 2020 206 k2 1BoW Aktion 2020 206 k2 2


BKK Manager

2/1 Seiten im BKK Manager mit Verlosungsaktion Naturpark Ammergauer Alpen

dsg1 magazin manager 2020 1 webdsg1 magazin manager 2020 2 web

 

Wandermagazin

2/1 Seiten im Wandermagazin, Winterausgabe, Auflage: 40.000

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Abseits der Trampelpfade, rein in die Seitentäler „um runter zu kommen". Paradiesische Wanderzustände, Touren die sich als Geheimtipp entpuppen, urige Almhütten wo selbstgemachte Schmankerl auf den Tisch kommen. Edelweiß und Enzian entdecken. Naturjuwele, eingerahmt von den mächtigen Riesen der Stubaier- und Zillertaler Alpen erleben.

„Die Roas mit der Goas" ist ein ganz besonderes Erlebnis. Mit Sennerin und Almführerin Helga geht es auf einer Genusswanderung zu einem ganz besonderen Kleinod: Die Nockeralm im Naturschutzgebiet Valsertal wird in einer einstündigen Wanderung durch den Grauerlenwald des „Natura 2000" erreicht. Wie wird Käse produziert? Wie das Heu auf den Almen eingebracht, die Tiere im Sommer über gehalten? Helga lässt sich gerne über die Schulter schauen. Verkostet werden die Almprodukte natürlich auch, ob Bauernbrot, Ziegenkäse, Kräutersalz, Wildkräutertopfen oder Bauernbutter.

Wanderpaket 2014:

Ob alleine oder mit einem Bergwanderführer, abseits der üblichen Wanderwege, jedoch sicher und ungefährlich das wahre Wander- und Bergabenteuer genießen.

BUCHBAR
Juni bis September 2014, tägliche Anreise, Verlängerung buchbar!

  • 5 Nächte in einem Wander-Hotel*** der Ferienregion Wipptal
    Nächtigung/Halbpension
  • 2 geführte Wanderungen mit dem Bergwanderführer (Touren lt. Wochenprogramm)
  • Testverleih von Wander-Equipment im Best of Wandern Testcenter in Steinach
  • 1 Berg-/Talfahrt mit den Bergeralmbahnen (Gondelbahn) in Steinach
  • 1 Tiroler Almjause auf der Laponesalm / Gschnitztal
  • 1 Wanderkarte der Region Wipptal pro Zimmer


Ab 259,- € pro Person, kein Einzelzimmerzuschlag!

www.wipptal.at

Surselva1

Ein roter Zug rattert über ein kühnes Viadukt, taucht in einen Tunnel ein und zwischen weißen Felsen wieder auf. Einen Stock höher stehen Kühe und Ziegen auf einer sattgrünen Alp zwischen Bergblumen. Eigentlich müsste jeden Moment der Geißenpeter ums Eck biegen. Noch weiter oben öffnen sich faszinierende Hochtäler und geben den Blick frei auf strahlende Gletscherberge.

Die Rheinschlucht, die aussichts- und blumenreichen Grate am Piz Mundaun, das Gletscherhochtal Val Frisal oder die Greina-Hochebene sind Wanderziele für echte Naturliebhaber. Neben der Bahn sorgen Seilbahnen und Postautokurse für eine bequeme Reise zu den Wanderungen. Das Auto kann getrost stehen bleiben. Auch der Rucksack darf gerne klein sein. Vielerorts gibt es Bergrestaurants mit Bündner Spezialitäten, bewirtschaftete Alpen bieten frische Milch und handgemachten Käse.

GPS-Entdeckertouren um Brigels-Waltensburg-Andiast

Die Berge rauf und runter, über Stock und Stein. Die elektronische Schnitzeljagd macht jeder Generation Spaß. Zwei eigens angelegte Geo-Caching-Trails mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit garantieren Spaß und Spannung. Eigene GPS-Geräte braucht es indes dazu nicht: In den Touristinformationen Obersaxen-Meierhof und Brigels stehen Leihgeräte zur Verfügung.

Wander-Surselva Special
(Termin frei wählbar)

ab 3 Übernachtungen (DZ) in einem Wander-Hotel

  • Lunchpaket inkl. Getränk
  • geführte Wanderungen
  • Kostenloser Testverleih von Wander-Equipment
  • beim Informationsbüro
  • Obersaxen Meierhof
  • alle Leistungen der SurselvaCard
  • (u.a. kostenlose Benutzung der Bergbahnen)


Ab 372,- CHF pro Person

www.surselva.info

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„Natur und Kultur hautnah erleben" ist eine Stärke der Region Müllerthal – Kleine Luxemburger Schweiz. Die Landschaft rund um Echernach, der ältesten Stadt Luxemburgs, ist bekannt für ihre Sandsteinformationen. Für kulinarische Genüsse sorgt die hervorragende Gastronomie mit einer ausgezeichneten Qualität regionaler Produkte.

Leitwanderweg der Region ist der Müllerthal Trail mit seinen drei Routen. Auf 40 km, 37 km oder 33 km sind spannende Wandererlebnisse, bizarre Felsen, moosige Wälder, urige Bachtäler und offene Wiesenlandschaften garantiert. Ein besonderes Erlebnis für große und kleine Outdoor-Fans ist ein Streifzug durch die Felsenwelt: Jeder mutige Abenteurer sollte einmal in seinem Leben mit der Taschenlampe durch die finsteren Felsspalten von Kohlscheuer, Déiwepetz und Rittergang marschiert sein. Ganz Mutige trauen sich sogar in die „Hölle" von Bergdorf.

Das Wandern ist des Müllers Lust

In der Region Müllerthal laden die Wälder und Felsen geradezu dazu ein, gemeinsam mit Familie oder Freunden eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise auf dem Müllerthal Trail zu erleben.

BUCHBAR
8. Februar 2013 bis 2. Dezember 2013:

  • 2 Übernachtungen im Komfortdoppelzimmer inkl. Halbpension
  • Benutzung des Wellness- und Fitnesscenters
  • Gratis Wanderkarte


236,- € für 2 Personen im Hotel Dimmer in Wallendorf-Pont.

Für den Aufenthalt in der Region Müllerthal ist die Nutzung der Luxembourg Card empfehlenswert. Sie bietet kostenlosen Zugang zu mehr als 50 Museen und Sehenswürdigkeiten und den Bussen und Bahnen im ganzen Land (z.B. 19,- € pro Person für 2 Tage).

Buchung und Infos unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

LienzerDolomiten IMG 8935 klein

Der faszinierende Blick auf die umliegenden Berggipfel von der Terrasse der Dolomitenhütte und ein Cappuccino unter Palmen sind nur eine halbe Stunde voneinander entfernt. Wo? In der Region Lienzer Dolomiten mit ihrer beschaulichen Stadt Lienz, genau zwischen den Gletschern der Hohen Tauern und den Felstürmen der Dolomiten.

Sich früh morgens zu einer Wanderung aufmachen. Die faszinierende Landschaft des National-parks Hohe Tauern erleben. Über die eisschillernde Pracht der höchsten Berggipfel Österreichs staunen. Bergbahnen ermöglichen den mühelosen Anstieg oder einen knieschonenden Abstieg.

Nachmittags durch die Plätze und Gassen der Dolomitenstadt schlendern, in kleinen Boutiquen nach besonderen Mitbringseln stöbern und das südliche Flair genießen. Kulinarik wird in ganz Osttirol groß geschrieben: Zahlreiche Restaurants sind mit Gault Millau Hauben geschmückt, aber auch traditionsreiche Gasthöfe bieten Schmankerln mit heimischen Zutaten auf höchstem Niveau an – ob leckere „Schlipfkrapfen" oder verführerisch süße „Niggilan". Was das ist? Eine Reise nach Osttirol löst das Rätsel.

Das Sun ‚n' the City-Paket ermöglicht das allumfassende Urlaubserlebnis in der Region Lienzer Dolomiten.

SUN'N' THE CITY-LIENZER DOLOMITEN
BUCHBAR
Ende Juni bis Mitte September

  • 3 Übernachtungen, Verpflegung lt. Kategorie
  • City-Ring-Gutscheine im Wert von 20,- €
  • 1 Kinoeintritt ins Kino Cine X
  • 1 x Sommergondeln mit der Zettersfeldbahn
  • 1 Osttiroler Brettljause mit Getränk auf einer Berghütte in der Region
  • 1 Prosecco auf Schloss Bruck inklusive Schlossbesuch


Ab 218,- € pro Person im Privatzimmer mit Dusche / WC, Frühstück
(auch in allen anderen Kategorien buchbar!)

www.osttirol.com

Schwarzwaldhof-in-Lenzkirchbeschnitten
Gipfelkreuze erwandern, den Blick über die Bergketten bis zu denfernen Alpen schweifen lassen, Weite erleben, Kraft spüren. Die Landschaft und Natur des Hochschwarzwaldes weiß zu begeistern: Bergerlebnisse, Schluchtenabenteuer, Hochmoormysthik, Weidelandschaften, ausgedehnte Wälder, seltene Tiere und Pflanzen.

Neugierig geworden?

Der Hochschwarzwald, eine der abwechslungsreichsten Wanderregionen Deutschlands, lässt sich auf Gipfelpfaden und Panoramawegen leicht erkunden. Typische Bauernhöfe stehen
neben imposanten Klöstern. Liebliche Täler rahmen rauschende Wasserfälle. Urige Hütten laden zum Vesper. Wer Herausforderungen und Naturerleben sucht, für den sind die
Premium- und Qualitätswege Feldberg-Steig, Schluchtensteig und Westweg ein Muss.

Liebhaber regionaler Küche lassen sich von den Naturparkwirten verwöhnen oder kaufen würzigen Käse, feines Kirschwasser oder hausgemachte Marmelade gleich ab Hof.

Den Hirtenpfad erleben!

Das wunderschöne Raitenbuch auf dem 2012 eröffneten Premiumwanderweg entdecken. Der 8 km lange Premiumweg „Hochschwarzwälder Hirtenpfad" führt auf abwechslungs-reichen Wegen entlang blühender Wiesen, lichter Waldränder, Felsen und Lesestein-haufen. Immer wieder bieten sich herrliche Ausblicke auf das heckendurchzogene Hochtal mit seinen schönen Schwarzwälder Höfen und steilen Wiesen, über das Urseetal bis nach Lenzkirch, zum Hochfirst und bis zu den Alpen.

BUCHBAR
Montag bis Sonntag

  • 3 Tage / 2 Nächte:
  • 2 Übernachtungen mit Frühstück im DZ
  • 3-Gang „Hirtenmenü"
  • Hirtenvesper mit regionalen Produkten
  • für die Wanderung Hochtouren Karte Lenzkirch
    alle Leistungen der HSW-Card gratis, inklusive kostenloser Nutzung des ÖPNV.


Ab 99,- € pro Person im DZ im Schwarzwaldgasthof „Grüner Baum" in Lenzkirch-Raitenbuch.

www.hochschwarzwald.de

Wir gratulieren.

Adventskalender 2014 420

1. Dezember.

Die Heimatkollektion aus den Ammergauer Alpen geht an Katrin Schubert aus Kiel

2. Dezember:

Jeweils einen Trekkingschirm Swing der Marke Euroschirm hat gewonnen:

  • Markus Ballauf aus Ismaning
  • Stefanie Wessing aus Marl
  • Daniel Klemm aus Magdeburg

3. Dezember:

Über das DERTOUR-Wanderset darf sich Uta Stetefeld aus Berlin freuen

4. Dezember:

Alois Donner aus Adnet (Österreich) hat die ZEISS Kopflampe LED Lenser H7R gewonnen

5. Dezember

Jeweils ein Jahresabo des Wandermagazins geht an:

  • Thorsten Henze aus Leipzig
  • Christiane Wuertz aus Trier
  • Christina Feiler aus Tübingen
  • Jürgen Mikat aus Essen
  • Andreas Parteli aus Innsbruck (Österreich)

6.  Dezember

Die Murgblick Wanderpauschale mit vier Übernachtungen für 2 Personen hat Doreen Bauermann aus Gera gewonnen

7.  Dezember

Sascha Janz aus Frankfurt am Main darf sich über eine Greina-Wanderung mit zwei Übernachtungen für zwei Personen in der Surselva/Schweiz freuen.

8. Dezember

Über den VAUDE-Rucksack Asymetric 42+8 darf sich Kerstin Witt aus Hamburg freuen

9. Dezember

Den Picknick-Rucksack Osttirol hat Volker Moench aus Stendal-Moeringen gewonnen:

10. Dezember

Die Taxibobfahrt für eine Person in Winterberg geht an Patrick Bielicki aus Neuss

11. Dezember

Jeweils ein Paar Snowline Spikes Chainsen Pro haben gewonnen:

  • Beate Schaadt aus Reitscheid
  • Philipp Bergmann aus Erwitte

12. Dezember

Einen Vor- oder Nachmittag lang kann Brigitte Schneider aus Bining/Frankreich mit einem Pistenbully-Piloten im Tannheimer Tal auf Tour gehen

13. Dezember

Nadine Reip aus Rocherath/Belgien hat das Wanderwochenende für 2 Personen mit 2 Übernachtungen im Megapod in der Region Müllerthal und einer Wanderkarte gewonnen 

14. Dezember

Über Vier Tage Salzburger Almenweg in und um Radstadt darf sich Michael Rotter aus Cottbus freuen

15. Dezember

Die stilvolle Jacke Modell "Turku" von Jeff Green geht an Hildegard Schleinschock aus Bocholt

16. Dezember
Jeweils einen Trekkingschirm Swing der Marke Euroschirm hat gewonnen:

  • Brunhilde Mueller aus Hoehr-Grenzhausen
  • Doris Hanke aus Duisburg
  • Ulrich Omasits aus Zürich/Schweiz

17. Dezember

Über das Teasi One GPS-Gerät darf sich Christian Brenner aus Mannheim freuen:

18. Dezember

Der VAUDE-Rucksack Brenta 30 geht an Walter Schaf aus Dillingen

19. Dezember

Folgende Bücher aus den Best of Wandern-Regionen haben gewonnen:

"Luxemburg - Wild gekocht" - Verena Brown aus Landau

"Du schönes, blühendes Osttirol" - Ralf Behlau aus Retschow

"Ammergauer Alpen-Genuss" - Rosalia Albert aus Plüderhausen

20. Dezember

Trockenen Fußes durch die nasskalte Jahreszeit - 2 Paar SealSkinz Trekkingsocken gehen an:

  • Martin Konrad aus Aying
  • Otto Nedbal aus Rosenheim
  • Katja Blanke aus Bad Grund

21. Dezember

Über das Best of Wandern-Package in die Region Leipzig darf sich Katharina Schultze aus Siegen freuen

22. Dezember

Folgende Bücher aus den Best of Wandern-Regionen haben gewonnen:

  • "Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Sachsen" - Harri Pfaff aus Meckesheim
  • "Die alte Stadt im Gebirge - 725 Jahre Radstadt (Band II)" - Franzi Knies aus Ketsch am Rhein
  • "Eine Chronik - 100 Jahre Tourismus im Tannheimer Tal" - Frank Tannhäuser aus Essen

23. Dezember

Über den Wanderstab Gemse der Lebenshilfe Detmold darf sich Marion Penzkofer aus Rimbach freuen

24. Dezember

Das GPS-Gerät TEASI pro Pulse geht an Michael Broehmer aus Pohlheim

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Adressen und Öffnungszeiten der Testcenter:


Naturpark Ammergauer Alpen

Sportzentrale Papistock
Bahnhofstraße 6a
82487 Oberammergau
Tel. 08822 - 4178

Öffnungszeiten in der Hauptsaison (Mai- Oktober):

Freitag: 09:00–12:30, 14:00–18:00
Samstag: 09:00–13:00
Sonntag: Geschlossen
Montag: 09:00–12:30, 14:00–18:00
Dienstag: 09:00–12:30, 14:00–18:00
Mittwoch: 09:00–12:30, 14:00–18:00
Donnerstag: 09:00–12:30, 14:00–18:00

Kur- und Tourist-Information Bad Bayersoien
Dorfstr. 45
82435 Bad Bayersoien
Telefon +49 8845 / 703062-0
Fax +49 8845 / 7030629
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten in der Hauptsaison (Mai- Oktober):

Montag-Freitag 9.00-12.00 und 13.00-17.00

Samstag 9.00 – 12.00

.


Testcenter Region Müllerthal in Luxemburg


Heringer Mühle (Heringer Millen)
Info- und Mühlenzentrum 1, rue de Moulins
L-6245 Müllerthal
Tel. +352 87 89 88

 

Öffnungszeiten:
02.04.-15.05./ 15.09.-15.11. :
Mittwoch-Samstag: 9:30-16:30 Uhr
Montag-Dienstag: Ruhetag
Sonntag: 11:00-16:00 Uhr
15.05-15.09 : Montag-Sonntag : 9:30-17:30


Testcenter in Bad Peterstal-Griesbach bei

Kur und Tourismus GmbH
Wilhelmstraße 2
77740 Bad Peterstal-Griesbach

Telefon: 07806/9100-0
Telefax: 07806/9100-29
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Unsere Servicezeiten:

16. April bis Oktober:
Montag bis Freitag: 09.00 - 17.30 Uhr
Samstag:                   09.00 - 12.00 Uhr

November bis 15. April:
Montag bis Freitag: 09.00 - 12.30 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr


Testcenter Frankenwald:

Tourismushaus  in Steinwiesen
Kronacher Straße 75.

Öffnungszeiten (Winter):

Montag – Freitag:
09:00 bis 12:00 Uhr
Samstag:
10:00 bis 12:00 Uhr

Oder auch nach telefonischer Vereinbarung unter Telefon 09262 1538

www.wandern-im-frankenwald.de


Dachstein / Salzkammergut

Testcenter im Tourismusbüro Gosau

Gosauseestraße 5
4824 Gosau
Tel.: +43 5 95095-20
Fax: +43 6136 8295-34
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.gosau.com

Öffnungszeiten Testcenter im Tourismusbüro Gosau

Montag bis Freitag, 08:30 bis 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag, 09:00 bis 15:00 Uhr

April sowie November sind Samstag, Sonntag und Feiertag geschlossen


Testcenter Donaubergland

Talhof Donautal
Talhof 2
D-88631 Beuron
Tel. 0049 7579 933 143
Fax  0049 7579 933 087
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.talhof-donautal.de

 


Haus für Tourismus Ostbelgien
Place Albert Ier 29a
4960 Malmedy
Tel.: +32 80 33 02 50

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.eastbelgium.com

Öffnungszeiten:
Montag: 10.00 – 18.00
Dienstag: 10.00 – 18.00
Mittwoch: 10.00 – 18.00
Donnerstag: 10.00 – 18.00
Freitag: 10.00 – 18.00
Samstag: 10.00 – 18.00
Sonntag: 10.00 – 17.00

Juli – August – September:
von Montag bis Samstag: 09.00 – 18.00
Sonntag : 09.00 – 17.00
feiertags : 10.00 – 17.00

Nebensaison: Montag & Dienstag geschlossen


Testcenter Nationalpark Hohe Tauern - Kärnten

Besucherzentrum Mallnitz
9822 Mallnitz 36 / Österreich
Tel: +43 (0) 4825 6161
Tel: +43 (0) 4784 701 (Wochenende)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten:
täglich 10.00-18.00 Uhr


Testcenter Surselva / Graubünden

Surselva Tourismus
Info Obersaxen Undertor
17134 Obersaxen
Tel. +41 81 933 22 22
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten

Montag – Freitag
08.00 – 11.30 / 14.00 – 17.00 Uhr

Samstag (04.07. - 08.08.2020 / 26.09. - 24.10.2020)
08.00 - 11.30 Uhr

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Die Best of Wandern-Testcenter sind Servicestellen, die in den Partnerregionen eingerichtet wurden, um jedem Urlaubsgast das kostenfreie Testen hochwertiger Wanderausrüstung in der Praxis zu ermöglichen.

Wer kann den Service nutzen?

Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, unabhängig davon, ob sie individuell oder in einer Gruppe wandern, ob eine Einzelperson oder mehrere das Angebot nutzen möchten. Der Service gilt für den Tag der Wanderung und wird in der Regel am kommenden Tag beim Testcenter zurückgegeben.

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Welches Equipment kann ausgeliehen werden?

Kostenlos Ausrüstung in den BoW-Regionen testen

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 „Kommen Sie zu uns - Ihre Ausrüstung ist schon da." Wer Gast in einer der Best of Wandern-Regionen ist, profitiert von einem bisher einmaligen Testcenter-Service.

Mal reinschnuppern ins Wandern mit Trekkingstöcken, bei widrigem Wetter einen echten Trekkingschirm in Sturm und Regen testen, Schneeschuhe anlegen und mitten durch die unversehrte Winterlandschaft stapfen, mit einem Fernglas der Extraklasse auf Entdeckertour gehen oder einfach mal besonders komfortabel wandern, mit modernen Markenwanderschuhen, technisch ausgereiften Wanderrucksäcken und Kindertragen oder mit Outdoorjacken, wie sie ähnlich für Expeditionen und 8.000er-Besteigungen konzipiert werden. GPS-Geräte samt Tourensoftware zur Orientierung dürfen natürlich auch nicht fehlen.

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Testcenter in der Heringer Mühle in der Region Müllerthal

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Testcenter Frankenwald

Testcenter im Tourismushaus in Steinwiesen im Frankenwald

mit der Outdooractive AG aus Immenstadt im Allgäu. Outdooractive.com ist im deutschsprachigen Raum die größte Plattform um Touren zu finden und zu planen. Sie bietet über 800 Tausend Outdoor-Touren in insgesamt 30 verschiedenen Sportarten an. Ob der Klettersteig in den Alpen oder die Radtour an der Nordsee – hier finden Sie die richtige Tour.

Die Tourenverläufe werden auf erstklassigem Kartenmaterial dargestellt und es gibt übersichtliche Detailinformationen zu den Toureneigenschaften, ausführliche Beschreibungstexte und Mediengalerien. Ihnen gefällt eine Tour? Dann bewerten Sie sie und teilen es Ihren Freunden auf Facebook, Twitter und Co mit. Mit dem Download auf Navigationsgeräte wird das Navigiern erleichtert.

Der Tourenplaner ermöglicht zudem die Planung eigener Touren, um sich perfekt auf das nächste Abenteuer vorzubereiten. Dabei hilft das Outdooractive-Routing, dass hunderttausende Kilometer von Wander- und Radwegen bereithält, um Sie auf die besten Wege zu leiten. Die verschiedenen detaillierten Hintergrundkarten bieten dabei einen hervorragenden Überblick und eine 3D-Vorschau entlang der Tour ermögicht die Entdeckungsreise vorab. Reichern Sie ihre Tour mit Texten und Bildern an und veröffentlichen Sie sie auf dem Portal, damit die ganze Outdooractive-Community Ihre Tourenbeschreibungen sehen kann.

Das Angebot der Plattform geht aber über das reine Tourenangebot hinaus. Eine Vielzahl von online Reiseführern bieten detaillierte und fundierte Informationen zu zahlreichen Urlaubsdestinationen und Sehenswürdigkeiten in Europa. In den Magazinen werden täglich spannende Reportagen über aktuelle Themen aus der Outdoorwelt veröffentlicht.

www.outdooractive.com

Alles rund um die touristische Kartografie aus Immenstadt im Allgäu. Die Outdooractive AG bietet touristische Konzepte aus einer Hand. Vom Wegweiser über das Kartenmaterial, den Reiseführer bis hin zur interaktiven Webkarte und Smartphone App wird dem Outdoor Tourist alles nötige geboten. Durch die langjährigen Erfahrungen in Planung und Strategieentwicklung, in Verbindung mit modernster Geoinformationstechnik, ermöglicht Outdooractive den Tourismusdestinationen sich in einer neuen und modernen Art online zu präsentieren.

Dabei konzentriert sich Outdooractive vor allem auf Outdoor-Aktivitäten. Die Grundlage dafür bildet eine riesige Datenbank von über 800 Tausend Touren und fast einer Millionen POIs und Sehenswürdigkeiten. Täglich werden die Daten von den Tourismusdestinationen in dem Content Management System Outdooractive My Business erweitert und aktualisiert.

Diese Informationen stehen den Benutzern auf vielen verschiedenen Portalen kostenlos zur Verfügung. Dazu gehören Smartphone-Apps und die outdooractive.com-Plattform. Speziell für Entwickler hat Outdooractive zudem eine umfangreiche API entwickelt, die einen größtmöglichen Gestaltungsfreiraum bei der Integrationen von Touren und POIs auf Webseiten ermöglicht.

Die Outdooractive AG beschäftigt mehr als 120 Mitarbeiter weltweit. Heute gehört Outdooractive zu den führenden Anbietern von touristischen Dienstleistungen mit geografischem Fokus im deutschsprachigen Raum.

Lavendel oder Kornblume, das ist hier die Frage. Ob’s edler wäre fürs Gemüt mit Kamille, Malve, Ringelblume oder Rose? Das weiß Klaus Aurhammer, der kürzlich in Unterammergau das erste Heuhotel Deutschlands eröffnete.

Ein-Bett-im-Heufeld

„Insgesamt haben wir fünf Heulager und drei Mehrbett-Zimmer. Jede Schlafmöglichkeit duftet anders, da wir dem Heu aus den Ammergauer Alpen zusätzlich Blüten zugeben. Wer schlecht schläft, wählt vielleicht Lavendel. Bei leichten Herzproblemen wie auch bei Liebeskummer ist die Rosenblütengalerie genau die richtige Schlafstätte“, erklärt der 57-Jährige, der im ersten Stock seines Gasthofs Schleifmühle auf rund 150 Quadratmetern bis zu 35 Gästen besonders schöne Träume beschert. Eine Nacht zwischen getrocknetem Alpengras und heilsamen Blüten gibt es ab 28 Euro pro Person. Das Frühstück mit frischer Heumilch kann dazu gebucht werden.

Rund 300 Kilogramm getrocknetes Ammergauer Grün wartet in den fünf Gruppenlagern darauf, von Urlaubern in ein gemütliches Bett im Heufeld verwandelt zu werden. Ist das Nest gebaut, kann das Abenteuer beginnen. „Gerade Kinder können’s kaum erwarten, bis sie endlich ins Bett dürfen“, erzählt Klaus Aurhammer, der für spontane Besucher auch Decken und Hüttenschlafsäcke zum Verleih anbietet. Wer’s lieber privater mag, sucht sich eines der drei Zimmer aus, in denen hinter verschlossenen Türen Holzbetten mit Heu-Auflagen für wohlige Nachtruhe sorgen. Trotz „Natur pur“ muss auf Luxus nicht verzichtet werden. Während im großzügigen Marmorbad der Whirlpool blubbert, lädt im Freien eine kleine Saunahütte zum Schwitzen und Entspannen ein. „Das ist der kleine, aber feine Unterschied zu Heu-Stadlanbietern, die ihren Schwerpunkt eher auf die urige Atmosphäre legen“, erzählt der gebürtige Oberammergauer, für den das Quäntchen Luxus sein persönliches „Heureka“ war.

Der findige Gastronom und Neu-Hotelier arbeitet derzeit schon fleißig an neuen Ideen. Gemeinsam mit seinem Chefkoch kreiert er aus biologischen Heumilchprodukten neue Menüs für die Speisekarte, so dass auch Ausflugs- und Wandergäste in den Genuss des neuen Konzepts kommen. Auch Nicole Richter von der Ammergauer Alpen GmbH beglückwünscht Klaus Aurhammer zum gelungenen Auftakt. „Die Ammergauer Alpen sind mit dem Bio-Heuhotel in der Schleifmühle um eine attraktive Unterkunft reicher. Outdoorfans werden ebenso begeistert sein wie Familien. Ein nachhaltiges Urlaubserlebnis im wahrsten Sinne des Wortes.“

Besonderer Tipp: Als Top-Region für naturverbundenen Urlaub überzeugen die Ammergauer Alpen nicht nur mit unberührten Landschaften, sondern auch mit einer breiten Palette regionaler Produkte. Auf den Geschmack kommen Gäste bei Besuchen in der Schaukäserei Ettal, bei feinen Gerichten in den sieben „TOTAL-LOKAL“-Restaurants oder auch beim „Ammergauer Alpen Frühstück“, das von teilnehmenden Hotelbetrieben angeboten wird.

Weitere Informationen: Ammergauer Alpen GmbH, Eugen-Papst-Str. 9a, D-82487 Oberammergau, Tel.: +49 (0) 8822 /922 740, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.ammergauer-alpen.de

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Abenteuer pur lautet das Motto für kleine Feriengäste. Ob Wichtel Action Night, Geo-Schnitzeljagd, Schnupperklettern, Rafting oder ein Besuch der sechs Schwimmbäder der Region – hier ist für jede(n) das richtige dabei. Auch Mami und Papi kommen mit insgesamt neun Bergbahnen samt spektakulärer Gipfelziele oder attraktiver „Natur & Kultur“-Angebote ganz auf Ihre Kosten.

Die besten Pauschalen für Familien finden Sie hier:http://www.osttirol.com/angebote-pauschalen/familienurlaub.html

Familie-Gipfelkreuz

Eingebettet im imposanten Panorama der Radstädter Tauern erstreckt sich weit weg von Autolärm der ursprüngliche Almenboden der Gnadenalm.  Hier bietet "Alles Alm" unterhaltsames Wandervergnügen für die ganze Familie.

Malerisch präsentieren sich die kinderwagentauglichen Wanderwege durch weitläufige Wiesen und den eingezäunten Spielstationen. "Alles Alm" gewährt Einblicke in das wohl harte, aber auch glückliche Leben der Menschen hier auf der Gnadenalm aus längst vergangenen Tagen. 

An acht Themenstationen erfahren die Besucher wahre Begebenheiten, Kurioses und Wissenswertes aus dem Leben auf der Alm, von der Natur und den zahlreichen Tieren. Ausgangspunkt und Endstation ist der Aussichtsturm bei der großen Zirbe, von wo die Besucher in das Vergnügen rutschen können. Hier beginnt auch das lustige Almenquiz, welches ein schlaues Kälbchen für die kleinen Besucher vorbereitet hat.

Kinderschaukel-BB-Alm

 

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Weitere Infos:

Ein weiteres tolles Wanderziel für die ganze Familie ist der Johanneswasserfall. Vom beliebten Ausflugsziel Gnadenalm mit traumhafter Sonnenterrasse ist der Wasserfall in ca. 50 Minuten zu Fuß zu erreichen. 60 Meter fällt das Wasser mit lautem Getöse in die Tiefe – die perfekte Foto-Location! Als Rundwanderweg kann man den Almboden nun auf der rechten Seite queren und kehrt zurück zur Gnadenalm.

http://www.gnadenalm.com/wanderungen/

Region-Mullerthal 03

Die Region Müllerthal - Kleine Luxemburger Schweiz rund um Echternach ist bekannt für ihre bizarren Sandsteinformationen. Kinder finden hier einen einmaligen Naturspielplatz mit engen Gängen, geheimnisumwitterten Höhlen und Grotten und fantasievollen Felsgebilden mit aufregenden Namen. Taschenlampe nicht vergessen! Da gibt es Rittergänge, Wolfsschluchten und Eulenburgen, Schelmelayen, Ramelayen und Hohlayen. Und was ist nur ein „DéiwePëtz"? Im Zentrum der Felsenwelt liegt das Infozentrum Heringer Millen. Hier gibt es ein breites Angebot organisierter Kinderprogramme. Piratenschätze werden gesucht oder Raubritter verfolgt, eigene Kuchen gebacken und Entenrennen oder Entenfischen im kleinen Kanal der Mühle veranstaltet. Während die Kinder an einer Aktivität teilnehmen, können die Erwachsenen eine Wanderung machen oder eine kurzweilige Rast im schmucken Restaurant Heringer Millen einlegen.

Familien-Urlaub für Sparfüchse
Ein Familienurlaub in Luxemburger Region Müllerthal muss nicht teuer sein: Hochwertige Campingplätze bieten auch Chalets und Blockhütten an und bieten während der Sommersaison kostenlose Kinderanimation. Geschulte Animateure veranstalten Rallyes, Bastelnachmittage, Kinderschminken, Ratespiele u.v.m. – prima auch bei Schlechtwetter. Zum Austoben laden die neuen Abenteuerspielplätze in Berdorf und Rosport, der Kinderwanderweg und eine Kids-MTB-Piste bei Bech ein – alles kostenfrei! Ebenfalls umsonst ist der Eintritt für Kinder und Jugendliche im Tudormuseum in Rosport (alles über Elektrizität). Empfehlenswert für den Familienurlaub ist die Nutzung der Luxembourg-Card, die für 1, 2 oder 3 Tageausgestellt werden kann. Sie bietet Vergünstigungen für 54 Sehenswürdigkeiten in Luxemburg. Und besonders wichtig: alle Bus- und Bahnfahrten sind mit dieser Karte kostenfrei.

Weitere Informationen & Buchung:

http://www.mullerthal-trail.lu/de/unterkunft

 

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lay_LINDA_aktion_wandern_v12Linda Apothekenmagazin
Auflage: 160.000 Exemplare,
liegt vom 12.-25.3.2011 in mehr als 1.400 Apotheken in Deutschland aus.

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