Auf Hochtour und Rothaarsteig von Hoheleye nach Winterberg
Start der Wanderung über den Dachfirst des Sauerlands bis auf den Am Kahlen Asten Kahlen Asten ist der kleine Winterberger Stadtteil Hoheleye (1). Vom Wanderparkplatz führt ein kurzer Zugangsweg zum Rothhaarsteig, der hier parallel mit der Winterberger Hochtour bis zum Kahlen Asten verläuft. In lockerem Auf- und Ab, stets am Hauptkamm des Rothaargebirges, geht es nach Langewiese (2), durch den Ort bis zur Kirche und wieder zurück auf den Bergkamm, der nun bis zum Aussichtsturm auf dem Kahlen Asten nicht mehr verlassen wird. Wer zum Wintersportmuseum in Neuastenberg (3) möchte legt einen Abstecher über die Wege N1 und N2 ein und trifft in Lenneplätze (4) wieder auf diese Route. Der Schlussanstieg, vorbei an der gefassten Lennequelle bis zum Aussichtsturm (5) am zweithöchsten Berg in Nordrhein-Westfalen, ist schnell überwunden. Wo am Nordhang im Winter Skifahrer Spuren in den Schnee ziehen, zieht im Sommer der Rothaarsteig über den Hang abwärts bis zur Straßenkreuzung zwischen Kahlem Asten und Bremberg. An dessen Südhang wandert man auf Winterberg zu, passiert den Skihang Poppenberg und die Skisprungschanze am Herrloh und erreicht den Stadtrand. Stets der Markierung folgend ist es nicht mehr weit bis zum Kurpark und Bahnhof.
Schwierigkeit
WANDERUNG ++
Start
Hoheleye (Wanderparkplatz)
Ziel
Winterberg (Kurpark)
12 km / 3,5 Std.
Beschilderung
Wegmarkierung des Rothaarsteigs, Abstecher zum Skimuseum auf N1, N2
Höhepunkte
Wintersportmuseum in Neuastenberg, Aussichtsturm und Gipfellehrpfad Kahler Asten, Sommerrodel- und Bobbahn, Panoramabrücke in Winterberg, Skisprungschanze Winterberg-Herrloh
Einkehrmöglichkteien
Langewiese:
Landgasthof Gilsbach Tel. +49 (0)2758 98420
Gasthof zur Post, Tel. +49 (0)2758 98430
Landhaus Astenrose, Tel. +49 (0) 2981 1878
Lenneplätze:
Berggasthof Kahler Asten, Tel. +49 (0)2981 9287480
Literatur
Wanderkarte „Ferienwelt Winterberg“ 1:20.000, Hrsg. Touristik-Information Winterberg
PKW: Anfahrt nach Hoheleye über Winterberg auf B 236 / 480 zum Wanderparkplatz Hoheleye.
Bahn/ Bus: Anreise per Bahn nach Winterberg ab Haltestelle Bahnhof mit Halt in Neuastenberg und Langewiese nach Hoheleye (R28 - Girkhäuser Straße, unmittelbar am Wanderparkplatz). Mo.-Sa. (2-Stundentakt) bis 18.35; Mo. - Fr. auch 20.35, sonn- und feiertags 10.30, 14.30, 18.30 Uhr. Gäste können mit der SauerlandCard kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Webseiten
www.winterberg.de, www.bahn.de, www.ruhr-lippe-fahrplaene.de
Radstadt
Tour „schwarz": Steirische und Lungauer Kalkspitze
Der Oberhüttensee zu Füßen der beiden Kalkspitzen gilt für viele als der schönste See der Region. Wie ein Saphir schmiegt der Bergsee sich blauschimmernd in seine grüne Almwiesenfassung. Weil auch noch die Kultstatus besitzende Oberhütte an seinen Ufern steht, wundert es nicht, warum die Parkplätze an der Vögeialm (1) an schönen Tagen schnell knapp werden. Die im Talschluss des idyllischen Forstautals gelegene Jausenstation ist der Ausgangspunkt zur Tour zum Obersee und weiter auf die Steirische und Lungauer Kalkspitze. Natürlich lässt sich die Bergwanderung an einem Tag bewältigen – aber das wäre doch schade.
Also steigt man am Vorabend der Bergtour in aller Gemütlichkeit auf dem Wanderweg am rauschenden Oberhüttenbach entlang zur Oberhütte (2) an und übernachtet dort. Morgens in aller Frühe beginnt dann der Bergtag. Der Obersee wird auf seiner Ostseite umgangen. Schon bald wird der Weg steiler und überwindet im Zickzack einen Geländeabbruch. Ein paar felsige aber harmlose Wegpassagen versüßen den Weiterweg zur hochgelegenen Akarscharte (3), genau zwischen den beiden Gipfeln. Schon hier öffnet sich das Panorama. Der Blick fällt zuerst nach Osten, zu den im Morgenlicht funkelnden Giglachseen und zu den hohen Gipfeln der Niederen Tauern rund um den mächtigen Hochgolling. Im Süden erstrahlen in der Ferne die Gletscher der Hohen Tauern, rund um die Dreitausender Ankogel, Hochalmspitze und Hafner.
Je nach Können locken dann entweder die felsige Steirische Kalkspitze oder die leicht auf einem Steig erreichbare, etwas höhere Lungauer Kalkspitze – oder beide! Wer trittsicher und schwindelfrei ist darf sich die Steirische Kalkspitze ruhig zutrauen. Sie wirkt abweisender, als sie wirklich ist. Wenngleich ein wenig Kraxelei notwendig ist. Der Abstieg zur Oberhütte und weiter zur Vögeialm erfolgt auf dem Anstiegsweg. Alternativ kann man ab Oberhütte auch auf dem Salzburger Almenweg zum Seekarhaus und nach Obertauern wandern oder (um wieder zum Auto zurück zu kommen) ab der Seekarscharte (4) durch das wilde Klammelkarl zur Vögeialm absteigen.
Index Bergwandern (schwer)
Start und Ziel: Forstau, Vögeialm oder Obertauern
Anforderungen: Nicht übermäßig schwierige aber lange Bergwanderung. Der Anstieg von der Vögeialm auf die Lungauer Kalkspitze fordert 1.100 Höhenmeter, zzgl. rund 150 weitere zur Steirischen Kalkspitze. Für letztere ist absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Vorsicht besonders am schmalen Gipfelgrat.
Beschilderung: Markierungstafeln mit Zielangaben und Zeit.
Höhepunkte:
Oberhüttensee, Übernachtung in der Oberhütte, Gipfelerfolge und Bergpanorama an den beiden Kalkspitzen.
Einkehrmöglichkeiten:
Vögeialm, Oberhütte, Seekarhaus
Wanderzeit:
Juni bis Oktober. Die Oberhütte ist von Mitte Juni bis Mitte Oktober bewirtet.
Tipp für bergerfahrene Wanderer: Die Steirische Kalkspitze kann auch auf einem rassigen (schwarze Markierung) Bergsteig von der Oberhütte via Brotrinnl und Meregg erstiegen werden. Dazu muss aber der Kletterschwierigkeitsgrad I (nach UIAA) sicher beherrscht werden.
Tour „grün": Rundwanderung rund um Radstadt
Die „Kleine Historische Stadt" Radstadt liegt mauerumzogen auf einer sonnigen Terrasse über dem Ennstal. Rund um das Ensemble aus spätromanischer Stadtpfarrkirche, Schusterturm und Kapuzinerkirche zieht sich bis heute die imposante Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert mit ihren Wehranlagen und den drei erhaltenen Wehrtürmen Hexen-, Teich- und Kapuzinerturm.
Der Millenniumspfad führt in einem Spaziergang mit 1.000 Schritten durch die Geschichte der Stadt und rund um die Stadtmauer. Wer noch ein „Stückerl" weiter wandern möchte, folgt unserem Wandertipp einmal rund um Radstadt, beginnend am schmucken Stadtplatz. Auf der Hoheneggstraße zum Stadtteich gehen, in die Lorettostraße biegen und Bundesstraße und Campingplatz passierend auf dem Roßbrandrundweg bis zum Waldrand (1) ansteigen. Am Friedhof kann man durch die Stadtmauer schlüpfen und so direkt zum Wanderweg gelangen. Via Breitenberg, Sonnhof/ Rohrmoos und Grub geht es beständig bergauf bis der bequeme Querweg zur Bürgerbergalm (2) erreicht ist. Nach der Jause folgt man weiter dem auf einer Höhe verlaufenden Forstweg mit der Markierung 64 bis der markierte Wanderweg noch vor der Jausenstation Habersatt (3) zurück ins Tal führt. Die Bundesstraße wird abermals gequert, dann am hübschen Schloss Tandalier vorbei weiter bis zur Enns (4). Nach Lust und Laune schlendert man nun auf dem „Arnoweg" (dem Weitwanderweg rund um das Bundesland Salzburg) am Flüsschen entlang zurück zur Stadt oder macht einen Bogen durch die Heuwiesen und genießt das Stadtpanorama aus der Ebene.
Index Wandern (leicht)
Start und Ziel:
Stadtplatz/Stadtteich Radstadt
Anforderungen: Leichte Wanderung auf meist breiten Wegen oder einfachen Wanderpfaden. Der Anstieg zum Querweg beträgt knappe 400 Höhenmeter. Der Weg kann mit einem Direktanstieg zur Bürgerbergalm deutlich verkürzt werden.
Beschilderung:
Gelbe Markierungstafeln mit Zielangaben und Zeit
Höhepunkte:
Stadtbefestigung Radstadt, Jause in der Bürgerbergalm, Schloss Tandalier, Stadtpanorama aus dem Ensstal.
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus Rohrmoos, Jausenstation Bürgerbergalm, Jausenstation Habersatt
Wanderzeit:
Juni bis Oktober
Drei Gipfel mit Aussicht
Nach der Talwanderung steigt die Neugierde, wie es auf den Höhen der Naturparkregion Ammergauer Alpen aussieht. Zur langsamen Steigerung eignet sich der Hörnlegrat ideal, denn zwischen Unterammergau und Bad Kohlgrub warten gleich drei nicht allzu hohe Gipfelziele, die dank der Hörnlebahn in Bad Kohlgrub einen knieschonenden Abstieg versprechen. Am Bahnhaltepunkt Unterammergau (1) starten zwei Aufstiegsmöglichkeiten zur Hörnlegruppe.
Foto: Matthias Fend
Der berühmte Maximiliansweg steuert das Vordere Hörnle direkt an, schöner – und länger – ist aber der Umweg über die Drei Marken. Erstes Etappenziel ist die Romanshöhe (2), mit herrlichem Blick über das Pulvermoos und auf den Sonnenberg. Dann kehrt man der Aussicht den Rücken, wendet sich dem Berghang zu und steigt an diesem anfangs über Almenwiesen, dann steiler im Wald bis zur Jagdhütte am Rehbreinkopf (3).
Ganz Zünftige erhöhen hier ihre Gipfelquote mit einer Stunde Mehraufwand um den Aufacker (1.542 m) (4). Dem Zwischenabstieg zum breiten Sattel „Drei Marken“ folgt der Schlussakkord über den Stierkopf zum Gipfelkreuz auf dem Hinteren Hörnle (1.548 m) (5).
Foto: Matthias Fend
Hier erwartet einen ein Fernblick bis nach München, bevor es auf dem Panoramaweg zur Bergstation an der Hörnlehütte (8) geht, natürlich nicht, ohne links und rechts des Weges noch das Mittlere (6) und Vordere Hörnle (7) mitzunehmen. Zurück nach Unterammergau geht es mit der Bahn oder dem Bus.
Foto: Matthias Fend
Felszahn mit Kraxeleinlage
Bergtouren mit Seilbahnen zu verkürzen ist für so manchen eine Todsünde. Nicht so am Laber. Der Aufstieg durch die schattige Nordflanke ist lang und anstrengend, und nimmt den Genuss einer Fahrt mit der nostalgischen, hightechfreien Laber Bergbahn (1) aus dem Jahr 1957 nicht übel. Wer es nicht lassen kann, steigt über die Schartenköpfe auf. Nur dieser, mit ein paar kurzen Drahtseilen gewürzte Weg, erreicht auch den Labergipfel (2). Von oben erst einmal ordentlich bergab in die Manndlscharte, unter den Manndlköpfen vorbei zum Ettaler Manndl (3) und in wenigen Schritten zum mahnenden Schild am Einsteig. „Nur für Geübte!“ steht in großen Lettern Rot auf Gelb. Kein Grund, sich abschrecken zu lassen: An dicken Ketten geht’s ein paar Meter in leichten Schrofen aufwärts, dann eine kurze horizontale Querung und auf einer breiten Felsrippe hoch zum Etaller Weiberl, über die schmale Scharte und „geschafft“! Sind nur 10 Minuten, trotzdem nichts für schwache Nerven und bei Nässe wegen der glattpolierten Stellen nicht zu unterschätzen! Der Abstieg nach Ettal zieht sich, kehrt Serpentine um Serpentine im Bergwald abwärts, und wird mit einer Jause in der Schaukäserei am Kloster Ettal (4) reichlich belohnt. Zurück nach Oberammergau entweder der Ammer entlang durchs Weidmoos oder, wenn der Rucksack zu schwer mit Käse beladen ist, mit dem Bus.
Naturparadies Graswangtal
Ja, König Ludwig II. wusste wahrlich, warum er sein Linderhof (2) im Graswangtal und nirgendwo anderes gebaut hat. Von 1874 bis 1878 im Stil des französischen Rokoko erbaut, ist es zwar das kleinste seiner drei Königsschlösser, sicher aber das schönste und das einzig vollendete. Von Graswang (1) aus spaziert man durch das herrlich stille Kohlbachtal bis zum Eingang zur Parkanlage von Schloss Linderhof. Nur zu gut kann man sich vorstellen, wie Ludwig barfuß durch die Wiesen stapfte, um am Neptunbrunnen vor den Kaskaden zu verweilen, vom Venustempel über den Terrassengärten das Panorama von Schloss und Großer Klammspitze zu genießen oder sich in der Venusgrotte zum Sinnieren zurückzuziehen. Nach der Schloss- und Parkbesichtigung wandert man gemütlich an die südliche Talseite, passiert das eindrucksvoll öde Elmaugries (3) und spaziert durch den Schattenwald zurück nach Graswang (1).
Auf des Königs Spuren vom Hörnle nach Lindenhof
Über 350 Kilometer führt der Maximiliamsweg am Nordrand der Alpen von Lindau nach Berchtesgaden. Einer seiner unbestrittenen Königsetappen folgen wir zu Gunsten der Dramaturgie und des Panoramas in umgekehrter Laufrichtung vom Hörnle zum Schloss Linderhof.
Von Bad Kohlgrub (1) hilft der Sessellift der Hörnlebahn hinauf zur Hörnlehütte (2). Wer es nicht eilig hat und später auf dem Pürschling im August-Schuster-Haus übernachten will, der läuft und gönnt sich auch den Abstecher zum Hinteren Hörnle (3) und erreicht so obendrein sein erstes Gipfelziel. Von der Hörnlehütte geht es über den Stierkopf zur Stieralm und weiter talabwärts bis Unterammergau (4). ). Nun die Bundesstraße und Eisenbahn queren, durch den schönen Ortskern wandern und jenseits durch die Schleifmühlklamm steil aufwärts bis zum August-Schuster-Haus am Pürschling (5). Hier könnte die bereits erwähnte Übernachtung erfolgen. Ohne Übernachtung und ohne alpine Wandererfahrung steigt man auf steilem, aber leichtem Bergsteig direkt zum Schloss Linderhof (7) ab. Wer jedoch übernachtet und es sich zutraut, der beginnt den folgenden Tag mit einem Anstieg zum Teufelstättkopf, überwindet den Gipfelfelsen am Drahtseil und genießt oben die frühen Morgenstunden. Am Grat entlang wird zu den Brunnenkopf-Häusern (6) balanciert und erst dann nach Linderhof abgestiegen. Klettergewandte erklimmen zuvor noch die Große Klammspitze.
Wanderduo 2013 gekürt
Das BoW-Team hat sich entschieden...ein Kopf an Kopf-Rennen um den Titel "Wanderduo 2013" lieferten sich die Duos Kasüske/Mecking, Puder/Mohr, Prasch/Kurth und Ehepaar Reichmuth-Thiele.
Und gewonnen haben zwei, die trotz des miesesten Wetters bei bester Laune waren, einen ansprechenden Wunderplatz gekürt und einfallsreiche Fotos geschossen haben und unglaublich kreativ waren. Ihr Blog ist zudem sehr gut lesbar...das Gewinner-Wanderduo 2013 sind Waltraud und Rainer Thiele-Reichmuth aus Berlin, die sich über Medienpartner Wandermagazin beworben hatten und in Winterberg unterwegs waren. Den Blog des Gewinner-Wanderduos finden Sie hier.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu zwei Rucksäcken von VAUDE - siehe Bilder in der Anlage - und zwei Hüfttaschen von Bergans, die Euch in den nächsten Tagen per Post zugehen. Viel Spaß mit dem neuen Equipment auf Wandertour - dann vielleicht wieder in einer Best of Wandern-Region.
Wandererlebnisse in der Region Müllerthal – Kleine Luxemburger Schweiz
Die Region Müllerthal - Kleine Luxemburger Schweiz liegt in der Grenzregion mit Deutschland, nur eine halbe Autostunde von Trier entfernt. Die aktive Naturentdeckung hat in der Region eine lange Tradition und besteht seit fast 300 Jahren.
Vor ungefähr 5 Jahren wurde das komplette Wanderwegenetz überarbeitet und der regionale Leitwanderweg Mullerthal Trail geschaffen. Auf drei grossen Routen von 33, 37 und 40 km bietet der Mullerthal Trail erlebnisreiches Wandern für große und kleine Naturfans in den Felsenwelten der Region Müllerthal. In der Region findet man mystisch wirkende Felsformationen mit Namen wie Goldfralay, Eulenburg, Wolfsschlucht oder Härgottskapp. Felspassagen wie die Hölle, der Rittergang oder die Kohlscheuer sind sogar so abenteuerlich dunkel, dass eine Taschenlampe empfohlen wird.
Aus den drei Schlaufen (Routen) kann man sich auch spannende Teilstrecken aussuchen und diese z. Bsp. mit einem der zahlreichen gut markierten lokalen Wanderwegen verbinden. Der 110 km lange Mullerthal Trail und ist durchgängig mit einem rotem M markiert und führt durch Wald- und Wiesenlandschaften sowie zu kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Auch das Radfahren wird in der Region großgeschrieben. Auf den familienfreundlichen Radwegen PC 2 und PC 3, alles ehemaligen Bahntrassen, kann man die Region hervorragend erkunden. Von Trier aus geht's nach Wasserbillig und von dort aus auf dem Radweg PC 3 bis in die Abteistadt Echternach. Lokale Radwege sowie vier sportliche Mountainbikestrecken runden das Angebot ab.
In diesem Jahr bietet der Tourismusverband der Region in Zusammenarbeit mit 11 Hotels Aktivpauschalen an: die „Mullerthal Specials". An vier Tagen kann der Besucher die Region anhand von kulturellen Touren, geführten Wanderungen, Bustouren in benachbarte Städte und Verköstigungen bei regionalen Produzenten entdecken. Im Angebot stehen lauter Hotels der 3- und 4Sterne Kategorie.
Fordern Sie ihr Prospekt Mullerthal Specials, die regionale Wanderkarte sowie andere informative Broschüren bei uns an:
Tourismusverband Region Müllerthal – Kleine Luxemburger Schweiz
B.P. 120
L-6402 Echternach
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mullerthal.lu
Maren Mohr und Manfred Puder aus Lübeck sind das Gewinnerduo, das vom 10.-14. Juli beim Nachrücker-Wochenende in der Region Müllerthal in Luxemburg auf Tour geht.
Wanted
Wanderduo
50 plus
"gut drauf"
mit eigenem Fotoapparat
konditionell belastbar
trittsicher
höhentauglich
überwiegend schwindelfrei
wandererfahren
bereit Ausrüstung zu testen
Here we are!"
"O.g. Fakten treffen alle auf uns zu. Wir sind ein reiselustiges Ehepaar (weiblich 53 Jahre, männlich 59 Jahre), das dieses Jahr in den Alpen wandern möchte. Ursprunglich war eine Tour in Österreich geplant, aber jede andere von Ihnen angebotene Tour in den Alpen ist willkommen.Die komplette Ausrüstung ist vorhanden, wir sind aber gern bereit neue Materialien zu testen. Allerdings besteht noch Diskussionsbedarf bzgl. der Wanderstiefel, es läuft sich halt mit den eigenen eingelaufenen am besten Emoji . Gebt uns Strandkrabben von der Küste eine Chance!
"Vom hohen Norden bis in den Himalaya". Lange Wanderungen in unserem schönen Bundesland Schleswig-Holstein geben uns Kraft im Alltag. Im Urlaub darf es dann gern weiter weg sein. Als Asienfans verfügen wir über zahlreiche Erfahrungen im "Dschungeltrekking", das uns in abgelegene Gebiete gebracht hat, in denen das Leben noch sehr archaisch ist (in Thailand, Myanmar, Indonesien, Vietnam, Laos und Indien). Im Himalaya ging es dann hoch hinauf, im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh bis auf über 5.000 m. Auf kürzeren Reisen wandern wir gern in den Alpen, z.B. rund um Meran oder Küstenwanderwege, letztes Jahr auf den "sentier de douaniers" in der Bretagne, dieses Jahr wollen wir noch in Italien in den Cinque Terres und einen Rundweg in den Lechtaler Alpen wandern."